Bevor du dich an den Schreibtisch setzt, räumst du alles weg, was dich von deiner Arbeit ablenken könnte.
Zum Lernen und Arbeiten brauchst du einen Ort ohne Störung. Musik, Lärm aber auch der Blick aus dem Fenster kann ablenken.
Gehe ausgeruht an die Arbeit und belohne dich mit Spielen, Sport oder etwas anderem Schönen.
Wenn du dir ganz, ganz fest eine Aufgabe vornimmst und dabei bleibst, dann schaffst du sie auch.
Wenn eine Sache besonders anstrengend war, ist es ein tolles Gefühl, wenn man sie geschafft hat.
Vergiss das Feiern nicht, wenn du ein gutes Ergebnis erzielt hast.
Erinnere dich, wie es war, als du Erfolg hattest und gelobt worden bist.
Fehler bedeuten nicht: Du bist schlecht. Sie sagen nur: Du hast etwas nicht gewusst oder verstanden.
Bleibe bei deinen Aufgaben bis sie fertig sind und plane immer mehr Zeit ein, als du nach deiner Meinung brauchen wirst.
Ordne deine Hausaufgaben nach Wichtigkeit und erledige die wichtigste oder schwierigste zuerst.
Wenn du dir etwas nicht merken kannst, stelle dir dafür ein Bild oder etwas Schönes oder Komisches vor.
Nutze die Berichtigung als gute Trainingsmöglichkeit und frage dich, was du tun musst, damit es beim nächsten Mal besser klappt.
Wenn du mit einem Menschen Probleme hast: Rede nicht über ihn, sondern mit ihm.
Wenn du dir bestimmte Wörter nicht merken kannst, schreibe sie auf einen kleinen Zettel. Hefte den Zettel dort an, wo du ihn immer wieder anschauen musst. Zum Beispiel am Spiegel im Bad oder an deine Schranktür. Er hilft auch, wenn du dir vornimmst, ihn öfter aus deiner Hosentasche zu kramen.
Begnüge dich nicht mit Geschmiere sondern arbeite sauber. Darüber freust du dich und die Erwachsenen. Außerdem entdeckst du viel eher Flüchtigkeitsfehler.
Wenn du mit einer Aufgabe nicht klarkommst, suche dir Hilfe bei Klassenkameraden. Überlege aber dabei, ob du nicht auch in einer anderen Sache ihnen helfen kannst.
Vergleiche dich nicht mit anderen, sondern freue dich über das, was du geschafft hast.