Zum Mathesams strömt es sogar samstags in die Schule

220 Kinder und ihre Eltern strömten trotz Wochenende und wunderbarem Sonnenschein am 12. April in die Fridtjof-Nansen-Schule im Fahrenort. Sie alle wollten den 13. Auftritt des „Mathesams“ nicht verpassen und an diesem kreativen Matheparcour teilnehmen. Diese freche und liebenswerte Romanfigur kommt bekanntlich nur am Samstag!

Die Fachleiterinnen für Mathe, Christine und Ulrike Ritter, hatten sich wieder viele kreative und herausfordernde Aufgaben ausgedacht. Nach einer Begrüßung in der Pausenhalle liefen die vorher gebildeten Teams durch verschiedene Räume der Schule, um sich den Aufgaben zu stellen.

Zum Glück gab es zahlreiche Helfer und Helferinnen an jedem Tisch. Insgesamt 60 Väter, Mütter, Omas und Ehemalige unterstützten die Kinder bei der Bearbeitung der Aufgaben, gaben Tipps und motivierten. Viele Erwachsene versuchten die Aufgaben selbst zu lösen und merkten dabei, wie herausfordernd manche Aufgaben, vor allem mit dem Schwierigkeitsgrad 3, waren. Da galt es mit Streichhölzern Quadrate zu bilden, ohne mehr als 3 Hölzchen aus einem Muster zu verändern, Tangramfiguren nachzulegen bzw. zu verändern, Würfelnetze dreidimensional zu verstehen, mit Somawürfeln abgebildete Formen nachzubauen oder mit Dominosteinen zu rechnen. Auch Knobelaufgaben mit Spielwürfeln, das gerechte Verteilen von Geldgeschenken und kombinatorische Überlegungen zum Türme bauen gehörten zu den Herausforderungen, die sich die begeisterten Mathelehrerinnen ausgedacht hatten.

Die Kinder absolvierten den Matheparcour fast alle hochmotiviert. Sie waren stolz, wenn sie es geschafft hatten, eine Aufgabe zu lösen und Punkte als Belohnung zu bekommen. Die Stimmung war durchweg fröhlich und man konnte überall die Freude am Knobeln, Rechnen, Schätzen, Raten und Falten spüren. Wer eine Pause brauchte, konnte auf dem Schulhof sitzen und frühstücken. Für Eltern gab es sogar Kuchen und Kaffee, bevor um 12.15 Uhr alle Stationen geschlossen und die Teamzettel ausgewertet wurden.

Die Lehrerinnen Natalie Bade und Anja Hummel nahmen ebenfalls aktiv an der Veranstaltung teil und freuten sich über die große Resonanz aus dem Swatten Weg. Dieser Standort war erst zum zweiten Mal dabei und ging mit insgesamt 20 Teams an den Start.

Um 12.30 Uhr saßen und standen dann alle Kinder und Eltern erwartungsvoll in der Aula, um der Siegerehrung beizuwohnen. Gewonnen hatten sowieso alle: nämlich drei fröhliche Mathestunden in toller Atmosphäre und guter Stimmung. Einige Teams wurden aber noch besonders geehrt, weil sie beim Mathesams nicht nur besonders viele Aufgaben bearbeitet, sondern auch viele richtige Lösungen der schwierigsten Stufe präsentiert hatten.

Maren Schamp-Wiebe

 

Ehrung für mathematische Sprungleistungen

Auch in diesem Schuljahr wurden Schüler und Schülerinnen der Fridtjof-Nansen-Schule im Fahrenort für ihre besonderen Erfolge beim Kängeru-Wettbewerb geehrt. Der mathematische Multiple-Choice-Wettbewerb, der wie immer im März weltweit stattfindet, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Nahmen im Jahre 1995 nur 184 Kinder in ganz Deutschland daran teil, stellten sich in diesem Jahr knapp eine Million Schüler und Schülerinnen an deutschen Schulen den Herausforderungen.

Teilnehmen konnten alle Dritt-und Viertklässler, die sich angemeldet und ein kleines Startgeld gezahlt hatten. Unter der Aufsicht der Fachleiterinnen Christine und Ulrike Ritter und anderen Kolleginnen mussten die Kinder insgesamt 24 Aufgaben lösen. Diese fragten mathematisches Grundwissen ab, forderten aber auch darüber hinaus selbstständiges Denken und konstruktive Lösungskompetenzen.

Die insgesamt 69 Kinder im Fahrenort rechneten, schrieben, zeichneten und schätzten um die Wette und tauschten anschließend mit  ihren Mitschülerinnen und Mitschülern die Ergebnisse aus. Neu war in diesem Jahr, dass auch 26 Zweitklässler an einem „Minikängeru-Wettbewerb“ teilnahmen.

Am 12. Mai fand dann endlich die ersehnte Auswertung statt. Bei einer Versammlung aller dritten und vierten Klassen wurden alle Teilnehmenden mit einer Urkunde belohnt. Auf die Bühne geholt und mit kleinen Preisen und vor allem großem Applaus geehrt wurden vier Jungen und ein Mädchen. Jana, Nis, Hashem, Lian und Jayden hatten die meisten Aufgaben hintereinander richtig gelöst und viele Punkte gesammelt. Das einzige Mädchen, das die größten Sprünge mit richtigen Ergebnissen hintereinander geschafft hatte, erhielt zusätzlich noch ein T-Shirt.

Die Fachleiterinnen für Mathematik freuten sich über die guten Leistungen an der Fridtjof-Nansen-Schule und hoffen, dass auch weiterhin der Matheunterricht als „sportliche Herausforderung“ freudig angenommen und gesehen wird.

Maren Schamp-Wiebe

Paul Maar grüßt Mathesams in Fridtjof-Nansen-Schule

Das Mathesams war wieder da! Es kam natürlich an einem Samstag, wie alle Menschen wissen, die das beliebte Kinderbuch „Das Sams“ von Paul Maar kennen. Am 15. April besuchte es – bereits zum elften Mal! – die Fridtjof-Nansen-Schule im Fahrenort. Zur Schule strömten aber nicht nur Schüler und Schülerinnen aus dem Fahrenort, sondern auch eine große Gruppe von Kindern aus dem Swatten Weg, viele Eltern und Großeltern sowie etliche Lehrer und Lehrerinnen. Insgesamt 165 Kinder versammelten sich erwartungsvoll um 10.30 Uhr in der Pausenhalle, um von den Organisatorinnen Christine und Ulrike Ritter begrüßt und in die Veranstaltung eingeführt zu werden. Die Teams mit 2 – 4 Kindern standen schon vorher fest, so dass diese nur noch mit Laufzetteln versorgt werden mussten.

Bevor die Mathe-Rallye durch alle Klassen jedoch losging, erschien das Konterfei des berühmten Sams-Erfinders Paul Maar auf der Leinwand. Lehrerin Maren Schamp-Wiebe hatte ihn angeschrieben und in die Schule eingeladen. Anreisen konnte der Autor nicht, er schickte allerdings ein persönliches Grußwort mit Zeichnung an die Mathe-Sams-Kinder. Das spornte die Teams gleich doppelt an.

Die Lehrerinnen Natalie Bade und Anja Hummels aus dem Swatten Weg gaben zusammen mit den Schwestern Ritter aus dem Fahrenort den Startschuss und dann gab es kein Halten mehr. Die Teams liefen von einem zum anderen der insgesamt zehn Klassenräume, in denen an Gruppentischen die Aufgaben aufgebaut waren.

Eltern und auch ehemalige Schüler und Schülerinnen standen mit Rat und Tag beiseite, wenn die Kinder beim Rechnen, Knobeln, Zeichnen, Schätzen oder Konstruieren nicht weiter kamen. In verschiedenen Schwierigkeitsstufen stellten die Jungen und Mädchen sich den mathematischen Herausforderungen und zeigten beeindruckende Teamleistungen. Es mussten Häuser mit Streichhölzern gelegt, Somawürfel zusammengebaut, Gegenstände in Gläsern geschätzt, Quadrate in gleichgroße Teile zerteilt und schlicht und ergreifend gerechnet werden. Die Stimmung war überall locker und gut, alle Kinder und Erwachsenen fröhlich und die Beköstigung lecker.

Um 12.30 Uhr fand abschließend die Siegerehrung statt. Die besten Teams wurden geehrt und erhielten Preise für ihre Leistungen. Alle anderen Kinder gingen mit einer wunderschönen Urkunde nach Hause und waren glücklich und stolz, dabei gewesen zu sein.

MSW

Mathe-Sieger geehrt

 

Am 6. Mai versammelten sich alle dritten und vierten Klassen der Fridtjof-Nansen-Schule in der Aula im Fahrenort, um die Ergebnisse des mathematischen Känguru-Wettbewerbes zu erfahren. Dieser Wettbewerb findet einmal jährlich am dritten Donnerstag im März ab Klasse 3 statt und wird seit vielen Jahren an der FNS organisiert. Über 670 000 Kinder nahmen deutschlandweit am Känguru-Wettbewerb 2022 teil – insgesamt 49 Jungen und Mädchen der Jahrgänge 3 + 4 der Fridtjof-Nansen-Schule waren in diesem Jahr dabei. Sie stellten sich den insgesamt 24 Aufgaben, die sie in 75 Minuten anhand von Multiple-Choice-Antworten lösen mussten.

Christine Ritter, Fachleiterin für Mathematik, lobte zunächst alle teilnehmenden Kinder und überreichte ihnen eine Urkunde und einen Würfelschlange als Anerkennung. Da sie nicht alle Namen genannt hatte, wurde es spannend. Einige Schüler und Schülerinnen hatten mehr als 60 Punkte erreicht und wurden deshalb mit einem besonders großen Applaus belohnt.

Zum Schluss wurden die Jungen und Mädchen auf die Bühne gebeten, deren Punktzahl zu einem dritten oder sogar einem zweiten Platz gereicht hatte: Jayden , Linus  und Nis  erreichten einen dritten Platz, Amaro und Paula  einen zweiten. Jede/r von ihnen erhielt als Anerkennung ein mathematisches Spiel, mit dem sie ihre Leidenschaft für Mathematik weiter ausleben können. Zum Schluss hielten alle noch einmal die Luft an, als Christine Ritter von dem Schüler sprach, der die meisten Aufgaben (16) hintereinander richtig gerechnet hatte. Der beste Känguruspringer der FNS heißt Amaro. Er erhielt das begehrte „Kängeru-Shirt“ und einen verdienten Applaus der Schulgemeinschaft. Das eine oder andere Kind beschloss anschließend, im nächsten Jahr ebenfalls am Känguru-Wettbewerb teilzunehmen.   MSW  

Mathesams feiert Jubiläum

 

Bereits zum zehnten Mal besuchte das Mathesams die Fridtjof-Nansen- Schule an einem Samstag im Frühling. Seit 2012 organisieren die beiden Fachleiterinnen für Mathematik, Christine und Ulrike Ritter, die beliebte Schulveranstaltung für alle Kinder, die gern rechnen, knobeln und bauen.

Nachdem das Mathesams im Jahre 2020 seinen Besuch aufgrund der Corona-Pandemie kurzfristig abgesagt hatte, wurde 2022 der schulische, aber freiwillige Mathe-Samstag – wie schon im Vorjahr – digital durchgeführt. Natürlich hätten es alle genossen, sich in der Pausenhalle zu versammeln und nach dem Startzeichen in Gruppen durch die Klassenräume zu ziehen, um dort mit Unterstützung helfender Eltern und ehemaliger Schüler und Schülerinnen Aufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsstufen zu lösen. Das ging in diesem Jahr noch nicht, wird aber hoffentlich 2023 wieder so sein. 

Am 9. April saßen mindestens 100 Jungen und Mädchen pünktlich um 10.30 Uhr vor Computern oder Handys der Eltern. Zu diesem Zeitpunkt nämlich wurde das Padlet freigeschaltet, auf dem die Kinder ansprechende und herausfordernde Aufgaben fanden, die es in 90 Minuten zu lösen galt. Die Zusammenarbeit mit Geschwistern, Eltern oder Freunden war ausdrücklich erwünscht und so begannen ganze Familien mit den Matheaufgaben. Es wurde gebaut und gefaltet, gerechnet und geknobelt, kombiniert und gezeichnet.

Welcher der drei Schwierigkeitsstufen sich das Team stellen wollte, wurde zu Hause verhandelt oder in der Videokonferenz mit einer der Organisatorinnen besprochen. Auch viele Erstklässler nahmen teil und legten Quadrate, kippten Würfel oder errechneten Zauberbuchstaben. Einige Familien luden Bilder der gefalteten Fledermäuse, Tauben und Krebse aufs Padlet, so dass es auch dort immer wieder etwas Neues zu bestaunen gab.

Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Das beweisen die Fotos von teilnehmenden Kindern und die Rückmeldungen der Eltern. Teilweise schalteten sich 18 Kinder gleichzeitig in die Videokonferenz, um Fragen zu stellen oder schon erste Ergebnisse zu präsentieren.

Ungefähr 30 Kinder machten sich nach Ablauf der 1,5 Stunden auf den Weg, um ihren Lösungszettel gleich abzugeben und sich vor Ort eine Urkunde samt Preis abzuholen. Dort wurde die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch über Ergebnisse und Schätzungen genutzt. Alle anderen Schüler und Schülerinnen reichten ihre Lösungen am Montag nach dem Wochenende ein und wurden von ihrer Mathelehrerin mit einem schönen Bleistift mit Sams-Aufkleber und einem Gutschein für „Mathe-Hausaufgaben-frei“ belohnt.

Die Lehrinnen Christine und Ulrike Ritter zeigten sich sehr zufrieden mit dem Ablauf des Mathesams 2022. Sie freuten sich insbesondere über die hohe Motivation und die Teilnahme vieler Kinder aus den Klassen 1 + 2. Dass Mathe Spaß macht und Anstrengung sich lohnen kann, erfuhren viele Familien der Fridtjof-Nansen-Schule an diesem Wochenende so ganz nebenbei. Das Mathesams genoss seinen Jubiläumstag in vollen Zügen und freut sich auf die nächsten zehn Jahre. MSW

Mathe-Sams mal anders


Zum 9. Mal fand die beliebte Veranstaltung für Schüler und Schülerinnen der Fridtjof-Nansen-Schule am 29.05. statt – wie gewohnt, an einem Samstagvormittag für alle Kinder, die gern und gut knobeln. Zahlreiche Jungen und Mädchen aus ersten bis vierten Klassen nahmen teil und knobelten mit ihren Eltern und Geschwistern über kniffeligen Sams-Aufgaben.

Und doch war in diesem Jahr vieles anders. Die Kinder strömten morgens nicht in die Schule, um dort in der Pausenhalle ihre Aufgabenpläne zu erhalten und anschließend zwei Stunden lang durch die Klassenräume zu ziehen.  An verschieden Stationen konnten die Kinder in den vergangenen Jahren rechnen, schätzen, messen, zeichnen oder bauen. Auch fehlten die vielen helfenden Eltern und Geschwister, die in den sonst immer die Stationen betreut und für gute Stimmung gesorgt hatten.

Stattdessen saßen die teilnehmenden Kinder zu Hause vor dem PC. Ein Video der Organisatorinnen Ulrike und Christine Ritter motivierte sie, das extra eingerichtete MATHESAMS-PADLET zu besuchen und die dort angebotenen Aufgaben zu bearbeiten. Die Lösungsbögen hatten alle interessierten Kinder schon vorher von ihren Mathelehrkräften erhalten und so stand nichts mehr im Wege: Um 10 Uhr ging es los und die Köpfe in den Kinderzimmern begannen zu rauchen. In verschiedenen Schwierigkeitsstufen (bildlich dargestellt durch Sams-Köpfe) wurden Rechenaufgaben bearbeitet, Zahlenrätsel gelöst, Zeichnungen oder kleine Legespiele mit Streichhölzern getätigt. Besonders die Aufgaben 6 (Arukone) und 10 (Smileys) hatten es in sich und forderten die Kinder richtig heraus.

Wer zwischendurch Fragen oder Sehnsucht nach persönlichem Austausch hatte, konnte die Mathe-Lehrerinnen C. und U. Ritter in einer Video-Konferenz besuchen.

Ab 12.00 Uhr kamen dann auch die ersten Kinder in die Pausenhalle, um ihre Lösungsblätter persönlich abzugeben. Die Luruper Jungen und Mädchen, die an einem Sonnabend entspannt in ihre Schule schlenderten oder rollerten und sich in der Pausenhalle gleich ihre Belohnung abholten, erinnerten tröstlich an die sonstige Fröhlichkeit dieser Veranstaltung. Mathe macht einfach Spaß und Lust aufs nächste Jahr, wenn hoffentlich wieder viele Familien einen Samstagvormittag in der Fridtjof-Nansen-Schule verbringen werden. Dann kommt das Mathe-Sams zum 10. Mal!
MSW

Mathe-Sams forderte alle heraus

Die bereits zum achten Mal stattfindende Wettbewerbsveranstaltung an der Fridtjof-Nansen-Schule forderte nicht nur die 170 Schülerinnen und Schüler heraus, sondern auch die Organisatorinnen Christine und Ulrike Ritter. Gemeinsam mit ihren jugendlichen Helfern koordinierten sie am 12. April die insgesamt 50 Freiwilligen, die sich den Samstagvormittag frei genommen hatten, um mit kleinen und großen Kindern spielerisch die Welt der Mathematik zu erobern. Denn darum geht es beim Mathe-Sams, wenn alle angemeldeten Kinder in Teams durch die Klassenräume ziehen und gemeinsam rechnen, schätzen, bauen, messen, kalkulieren und Formen legen.
Bei einer Aufgabe musste die Anzahl der Klötze oder Kugeln in einem Glas geschätzt werden. Als Hilfsmittel stand ein Glas mit 15 Klötzen zur Verfügung. Die Kinder mussten nun eine Strategie entwickeln, wie sie die Anzahl der Klötze in einem viel größeren Glas schätzen konnten.

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Das Mathe-Sams 2018

Das Sams kam mit Sonne und Soma-Würfeln
Zum siebten Mal besuchte das Mathe-Sams die Fridtjof-Nansen-Schule im Fahrenort, um einen ganzen Vormittag lang Kinder für Rechenaufgaben zu begeistern. 170 Kinder wollten dabei  sein, wenn das Sams neue Aufgaben bringt und eine ganze Schule von der Vorschulklasse bis Jahrgang 4 ins Rechenfieber versetzt.
Am Samstag, den 21. April, war es endlich so weit. Die Sonne lachte vom Himmel und die vielen Schülerinnen und Schüler versammelten sich mit insgesamt 44 helfenden Müttern, Vätern und ehemaligen FNS-Schülern in der Pausenhalle.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Eröffnung fiel der Startschuss für alle angemeldeten Teams und es galt, innerhalb von 90 Minuten durch 10 Klassenräume zu gehen. In jedem Raum wartete eine Aufgabe auf das Team, die gemeinsam bewältigt werden musste.
Bei einer Aufgabe mussten Figuren nach Anleitung gefaltet werden. In einem anderen Raum sollten Schachbrettmuster gelegt werden. Die Kinder sollten auch Quadrate mit Gummibändern auf Geobrettern spannen oder Gebäude mit Somawürfeln nachbauen. Diese Aufgabe hatte es in sich und verlockte auch einige Erwachsene verschiedene Lösungsmöglichkeiten herauszufinden.
Bei allen Aufträgen halfen die motivierten Eltern und Ehemaligen, allerdings nur bei Verständnisfragen oder der Motivation. Die Anzahl der Samsköpfe gab den jeweiligen Schwierigkeitsgrad an. Jedes Kind konnte so seinem Alter und seinem mathematischen Vermögen entsprechend Aufgaben lösen und zu einem Ergebnis kommen.
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Große mathematische Sprünge gewürdigt

Die Organisatorinnen des Mathematikwettbewerbs an der Fridtjof-Nansen-Schule: Christine und Ulrike Ritter mit den Preisträgern.

Am 21. April wurden die Sieger und Siegerinnen des Känguru-Wettbewerbs in der Fridtjof-Nansen-Schule bekannt gegeben und gefeiert. Die fünf Preisträger hatten zusammen mit 43 anderen Dritt- und Viertklässlern Ende März am mathematischen Wettbewerb „Känguru“ teilgenommen. In insgesamt 75 Minuten mussten die Jungen und Mädchen 24 Aufgaben bearbeiten und zu jeder Frage die jeweils richtige aus fünf Antworten heraus finden.

In diesem Jahr gab es drei dritte Plätze zu vergeben. Über einen Preis freuten sich Moritz Reisch aus der Klasse 4 e, Uma Klinspor aus der 4 c und Denis Luev aus der 3 e.
Die Punktzahl für die zweite Platzierung schaffte keiner,  dafür teilten sich aber zwei Kinder den ersten Platz: Ole Wolff aus der Klasse 3 e und Amelie Holst aus der 4 e. Den Sonderpreis für den weitesteten Kängurusprung erhielt Nials Özer aus der 4 e, weil er die meisten Aufgaben hintereinander richtig gerechnet hatte. Alle Preisträger erhielten Urkunden und kleine Preise, vor allem aber einen großen Applaus der Schulgemeinschaft und der stolzen Mathelehrerinnen und -lehrer.

Känguru-Mathewettbewerb

Känguru 2016
Seit vielen Jahren nehmen die Schüler und Schülerinnen der Fridtjof-Nansen-Schule am Känguru-Mathematikwettbewerb teil. Zusammen mit über 6 Millionen Teilnehmenden aus über 60 Ländern weltweit messen die Kinder ihre mathematischen Begabungen und Kräfte. An allen gemeldeten Schulen rechneten und knobelten im März Tausende von Schulkindern zeitgleich an einer Klausur, die es in sich hatte. Bei diesem Einzelwettbewerb, zu dem sich im Fahrenort 42 Dritt- und Viertklässler freiwillig gemeldet hatten, müssen in jedem Jahr 24 Aufgaben in 75 Minuten gelöst werden. Die Kinder rechneten, schätzten, zeichneten, kalkulierten, knobelten um die Wette und versuchten, möglichst viele Aufgaben selbstständig und richtig zu lösen.
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