Jeki – Konzerte an der FNS

Ende Juni verwandelten sich die Pausenhalle am Fahrenort und die große Aula am Swatten Weg in wahre Konzerthäuser. Im Rahmen des Jeki- Unterrichts (= Jedes Kind ein Instrument) hatten die 3. und 4. Klässler der Schule mit ihren Instrumentallehrern tolle Stücke einstudiert, die nun Eltern, Lehrern und Teilen der Schülerschaft präsentiert wurden. Die Kinder sagten ihre abwechslungsreichen Song selber an und erhielten nach jeder Darbietung großen Applaus.

Auch die Instrumentallehrer zeigten ihr Können und begeisterten Kinder und Eltern.

Als Finale hatten die Instrumentalgruppen der 4. Klassen alle zusammen ein Stück einstudiert. Am Fahrenort ertönten aus jeder Ecke der Pausenhalle die Töne des „Wellerman“ – die Zuschauer saßen mittendrin. Beeindruckend, wie toll die Geigen, Querflöten, Keyboards, Saxophone, Kornetts und Djemben harmonierten.

Am Swattenweg zeigten die Kinder aller Instrumente sehr eindrucksvoll ihr Können mit „Bloody Mary“. Auch hier gab es großen Applaus und viele beeindruckte Lehrer und Eltern.

Wir bedanken uns bei allen JeKi- Lehrern für ihren Einsatz im Unterricht und wünschen nun allen einen schönen, erholsamen Sommer!

Daniela Helmboldt und Gabi Sauer, Koordination Jeki

Chor der Fridtjof-Nansen-Schule auf musikalischer Weltreise

Am 21. Juni nahmen die ca. 100 Chorkinder der Fridtjof-Nansen-Schule das Publikum mit auf eine musikalische Weltreise. Die beiden Chorleiterinnen Regina Scharff und Gabriele Sauer moderierten die verschiedenen Stationen der Konzertreise um die Welt und gaben kurze Hintergrundinformationen. Passend zur eingangs vorgeführten und zu Recht umjubelten Flamencovorführung sangen die Chorkinder zum Einstieg das spanische Lied „Un poquito cantas“. Der fröhliche und schnelle Rhythmus des Gesangs nahm die schwungvoll drehenden Röcke der drei Tänzerinnen vom Anfang auf. Die Vorführung war so überzeugend, dass mit Sicherheit im nächsten Schuljahr viele Schüler und Schülerinnen den Flamenco-Kurs der Lehrerin Iris Zietz Caracol wählen werden.

Musikalisch ging es weiter auf den Kontinent Afrika. Einwandfrei sangen die Dritt-und Viertklässler den schwierigen Text aus Südafrika: „Ngi nesi ponono“. Dazu schwangen die Kinder bunte Tücher und bewegten sich rhythmisch zum Takt – ein Genuss für Augen und Ohren!

Ein Abstecher in die Türkei setzte die Reise fort und begeisterte viele Eltern und Geschwister, die ebenfalls die türkische Sprache sprechen.

Zurück in Deutschland wurde noch ein plattdeutscher Schlager dargeboten, der das Publikum zum Klatschen und Mitsingen animierte: „An de Eck steiht ´n Jung “.

Bevor Gabriele Sauer eine wertschätzende Laudatio für die in den Ruhestand gehende Regina Scharff vortrug und diese zum Abschied von allen Kinder mit einer Rose beschenkt wurde, sang der Chor den mitreißenden Schulsong, der die drei Attribute des Schullogos aufnimmt: „Bunt, stark, neugierig“.

Die Freude der von der Hitze müden, aber begeisterten Kinder und die mitreißende Musik ließen Eltern, Geschwister und Lehrkräfte gut gelaunt und beschwingt nach Hause gehen.

MSW

Elbphilharmonie-Ausflüge

Viele Klassen der Fridtjof-Nansen-Schule besuchen Kinderkonzerte in der Elbphilharmonie. Schon die Anreise fasziniert die Kinder, vor allem die Fahrt mit der Fähre mit Blick auf das wunderschöne Gebäude. Hier ein paar Impressionen:

50 Sternsinger für den Frieden unterwegs


Am 8. Januar durften die 50 Jungen und Mädchen, die wochenlang für ihren Auftritt geübt hatten, endlich losziehen und in den Klassen ihrer Schule sowie vier Luruper Kindergärten auftreten. Wie schon in den vergangenen Jahren hatten die beiden Fachleiterinnen für Religion, Sabine Valdueza und Maren Schamp-Wiebe, die Aktion in Kooperation mit der Katholischen Jungen Gemeinde (KJG) vorbereitet. Die Gemeindereferentin Marianne Glamann war bereits Anfang Januar in die beiden Standorte Swattenweg und Fahrenort gekommen, um mit allen interessierten Kindern die Verse und Lieder zu üben. Besonders aufregend war die anschließende Einteilung der Rollen. Zur Auswahl standen die Aufgabe als Sternträger, die drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar sowie „Weihrauchschwenker“ und „Spendensammler“.

Am Sternsingertag wurden 20 Kinder im Swattenweg und 30 Jungen und Mädchen im Fahrenort in kostbare Umhänge gehüllt und mit Kronen bestückt. Das alles war nur möglich, weil mehrere Eltern dabei unterstützten und halfen. Die Kinder wurden noch einmal an das Motto der diesjährigen Aktion, dem „Frieden im Libanon“, erinnert und dann ausgesandt.
„50 Sternsinger für den Frieden unterwegs“ weiterlesen

Klasse 4 g gewinnt Fußballturnier im Goethe-Gymnasium

Sieben vierte Klassen aus der GS Franzosenkoppel und der Fridtjof-Nansen-Schule waren der Einladung ins Goethe-Gymnasium gefolgt, um einen ganzen Vormittag lang ein gemeinsames Fußballturnier zu erleben. Die fünften Klassen des Goethe-Gymnasiums stellten sich als Gegner für die motivierten Grundschüler – und schülerinnen zur Verfügung, so dass es genügend Mannschaften gab, die gegeneinander antreten konnten. Nach einer netten Begrüßung durch die Abteilungsleiterin Cornelia Haddorp und den Schulleiter Frank Scherler führten der Sportlehrer Andreas Höns und sein Sportprofil S 3 durch das Programm. In zwei Gruppen wurden auf zwei Feldern der großen Sporthalle Spiele parallel ausgetragen und dank des straffen Zeitplans konnten alle Klassenmannschaften gegeneinander spielen.

Die kleinen Teams aus fünf bis sieben Kindern wurden lautstark von ihren Klassenkameraden angefeuert und bei jedem Tor begeistert gefeiert. Wenn eine Mannschaft mal pausierte, konnte die Klasse sich am Waffelstand verköstigen oder in die kleinere Sporthalle zu Bewegungsangeboten gehen. Manche Grundschüler – und schülerinnen nutzten auch die Gelegenheit, um sich die Schule und vor allem den wunderschönen Schulhof anzuschauen.

Um kurz vor 12 Uhr wurden dann die beiden Gruppensieger verkündet und zum Finale eingeladen. Bei ausgelassener Stimmung und fröhlichen Fans wurde das spannende Endspiel ausgetragen. Die Mannschaft der Klasse 4 g schoss zwei Tore und besiegte damit die Klasse 5b des Goethe-Gymnasiums mit nur einem Tor. Alle Kinder der anderen Fridtjof-Nansen-Klassen (4 a, 4 b, 4 e und 4 f) freuten sich riesig über den Erfolg ihrer Parallelklasse und klatschten begeistert mit, als der Siegerpokal überreicht wurde. Klassenlehrerin Sandra Döldissen war sehr stolz auf ihre sportliche Klasse, vor allem, weil die gesamte 4 g als Gemeinschaft diesen Erfolg errungen hatte.

Luther lädt zum Denken ein

Martin Luther war nicht nur ein Mann des Wortes. Er ließ seinen Reden Taten folgen und löste damit eine Reformation aus, die auch 500 Jahre später noch Menschen wachrüttelt und zum Nachdenken bringt. Damit alle Grund-schulkinder den Hintergrund des neu eingeführten Feiertages am 31. Oktober verstehen, fanden zum wiederholten Male die beliebten Luthertage in der Emmausgemeinde im Kleiberweg statt.

Der Reformator Luther, gespielt von Pastorin Birgit Mahn, überzeugte die Schulkinder genauso wie die beiden Theologenfreunde Philipp Melanchthon und Andreas Karlstadt, dargestellt von Holger Schaper und Maren Schamp-Wiebe. Sie empfingen die Schulklassen im großen Gemeindesaal der Emmausgemeinde mit einem kurzen szenischen Spiel bei Tisch. So, wie Martin Luther allabendlich Familie, Freunde, Studenten und andere Menschen in seinem Esszimmer versammelt haben soll, saßen die Schauspieler an einem gedeckten Tisch. Bedient wurden sie von Luthers Frau Katharina von Bora (Mareile Reisch) und der Magd Hanne (Jasmin Dethlefs und Anette Clausmeyer). Beide Frauen standen schon damals „ihren Mann“ und diskutierten mit über Gott und die Welt.
Nach dem Einstieg und der Reise ins Mittelalter, die alle Kinder durch einen symbolischen Umhang vollzogen, ging es in Kleingruppen weiter zu verschiedenen Stationen.

Philipp Melanchthon empfing die Kinder in der Studierstube und leitete sie bei der Übersetzung der Bibel vom Griechischen ins Deutsche an. Bei Hanne durften die Jungen und Mädchen im dunklen Stübchen das Gewittererlebnis Martin Luthers nacherleben. Dieser hatte in Todesangst, als ein Blitz direkt neben ihm einschlug, Gebete in den Himmel geschrien. Die Kinder schrieben eigene Bitten auf.

Bei Martin Luther und seiner Frau Katharina konnten die Kinder sich Gedanken machen über wichtige Thesen, die unsere Welt besser machen könnten. So wie der berühmte Reformator im Jahre 1517 seine 95 Thesen gegen die Ungerechtigkeit der damaligen Staatskirche an die Kirchentür in Wittenberge hämmerte, schrieben die  Viertklässler Sätze auf kleine Zettel, die sie anschließend an eine schwere Holztür nageln durften. „Mich ärgert, dass das Klima sich erwärmt und die Menschen so wenig dagegen tun!“ formulierte ein Mädchen, während eine anderes Kind klagte: „Es gibt zu viel Streit in der Klasse!“

Bei der letzten Station empfing Luthers Freund Karlstadt die Kinder und machte ihnen klar, wie schwer eine Kindheit im 16. Jahrhundert verlief und welche Ängste die Menschen damals auszustehen hatten. Jeder Teilnehmer wurde spielerisch vor die Wahl gestellt, ob er lieber Brot und Brennholz für die Familie oder einen Ablassbrief für die Freisprechung von Schuld kaufen wolle. So erfuhren die Kinder am eigenen Leib, warum viele Frauen und Männer im Mittelalter der Irrlehre der Kirche geglaubt und aus lauter Angst vor der Hölle Ablassbriefe gekauft hatten.

Nach dem Durchlauf der Stationen empfing Martin Luther die Schüler und Schülerinnen nochmals in großer Tischrunde und erklärte ihnen anhand eines Bodenpuzzles sein Wappen, die bekannte Lutherrose. Zum Abschluss wurden die Kinder wieder in die Gegenwart gebeamt und verabschiedet.

Seit nunmehr 15 Jahren veranstaltet die Kirchengemeinde am Kleiberweg die Luthertage in Kooperation mit der Fridtjof-Nansen-Schule.  Alle 7 vierten Klassen aus den Standorten Fahrenort und Swatten Weg nahmen daran teil. Der hohe zeitliche und organisatorische Aufwand wurde belohnt durch mehrere Kinder, die am Ende der Veranstaltung sich persönlich bei den schauspielenden Eltern, Lehrerinnen und Mitarbeiterinnen der Gemeinde für den eindrücklichen Vormittag bedankten.
Maren Schamp-Wiebe 

Sponsorenlauf 2019


Am Freitag, den 25.10. fand zum Abschluss der Sachunterrichtswoche unser jährlicher Spendenlauf statt. Dieses Jahr kooperierte die FNS mit „Viva con Agua“, die sich dem weltweiten Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung verschrieben hat. Die vierten Klassen hatten in der Sachunterrichtswoche das Thema Wasser intensiver behandelt und so endete deren Projektwoche  sinnvoll mit dem Spendenlauf, dessen Erlös im großen Umfang an diese Organisation gehen soll. Ein kleinerer Teil wird dem Schulverein gespendet.
Jedes Kind suchte sich Sponsoren ( Eltern, Oma, Onkel, Nachbar etc.). In einem vorgefertigten Vertrag verpflichtete sich der Sponsor dem Kind pro gelaufener Runde zwischen 10 Cent und 2 Euro für die Spendenaktion zu geben.
Dieses Jahr starteten beide Standorte gemeinsam. So wurde es ein größerer Event als in den Jahren zuvor. Die Kinder hatten viel Spaß beim Laufen – und viel Glück mit dem Wetter! Erschöpft aber stolz und glücklich waren alle über die vielen gelaufenen Runden. Eine unglaubliche Motivation ließ viele Kinder ungeahnte Strecken zurücklegen.

Die genaue Höhe der Spenden, die die Kinder erlaufen haben, wird zurzeit noch ausgerechnet. Vielen Dank schon einmal den Spendern, den Eltern und Kolleginnen, die mitgeholfen haben und natürlich den laufbegeisterten Schülerinnen und Schülern, die sehr viel Einsatz beim Laufen gezeigt haben.

Bunter Bauwagen für Luruper Schulkinder

Einen besonders schönen Anlass hatte die Schulgemeinschaft der Fridtjof-Nansen-Schule am 1. Oktober zu feiern: Die Einweihung des lang ersehnten Bauwagens!

Nach zwei Jahren Planung und Innenausbau konnte der bunte Wagen offiziell eingeweiht und damit für die Grundschüler und –schülerinnen eröffnet werden. Der Bauwagen selbst wurde vor zwei Jahren durch die Vermittlung des Elternratsmitglieds Katrin Kelting angeschafft und dankenswerter Weise von der Firma Otto Dörner kostenfrei in den Fahrenort transportiert. Auf einem Platz hinter dem Lehrerparkplatz wurde eine große Fläche mit Platten vorbereitet. Als dann im Frühjahr 2018 der Wagen dort hingezogen werden sollte, gab es unerwartete Schwierigkeiten. Durch einen Achsenbruch ließ sich der tonnenschwere Bauwagen kein Stück mehr bewegen. Es brauchte viel Manpower und starke Fahrzeuge, um den Bauwagen an die richtige Stelle zu bewegen. Bei dieser Aktion bewiesen die beiden engagierten Hausmeister Klaus Feyerabend und Timo Hansmann schon ihr Organisationstalent, das beim Innenausbau erst richtig zur Geltung kam. Monatelang entkernten sie die alte und verrostete Bauarbeiterunterkunft und verkleideten Wände und Decke mit hellem Holz. Der Boden wurde verlegt, eine Garderobe gebaut und gestrichen. Viele Stunden verbrachten die beiden Männer im Bauwagen und gestalteten ihn mit viel Leidenschaft.
Kurz vor der Einweihung brachten sich Anke Slokznat und Tina Schenderlein vom Ganztag mit ihrem kreativen Geschick ein und verschönerten den Innenraum mit Kissen, Decken und Vorhängen. Die dunkelbraunen Sitzpolster wurden von den Eltern eines Erstklässlers, den Inhabern der Autosattlerei Rodriguez, genäht und gespendet. Wenige Tage vor der Eröffnung gestaltete die Klasse 4 f unter der Leitung ihrer Kunstlehrerin Ulrike Ritter die Außenwände des Wagens mit Keith-Haring-Figuren. Unterstützung und professionelle Anleitung bekam sie vom Graffiti-Künstler Benjamin Auch und Pelle Krautwald. Die Viertklässler durften großflächig mit Farbe sprayen und hatten viel Spaß dabei. 

Das Honorar für den Künstler und alle anderen Unkosten konnten nur durch das Geld der Baur´schen Stiftung gedeckt werden. Maren Schamp-Wiebe hatte einen Antrag auf Förderung des Bauwagenprojektes gestellt und eine Spende von 3.500 Euro für die Schule erhalten. Bei der offiziellen Feier überreichte Schulleiter Klaus Lemitz als Dank einen Blumenstrauß an Hans-Jürgen Bardua, einem Vorstandsmitglied dieser Stiftung. Die Schulkinder drückten ihre Begeisterung in einem tosenden Applaus aus, der auch dem Ehepaar Langes galt. Dieses war vor langer Zeit als Vater und Mutter aktiv im Standort Fahrenort. Ihre Kinder verbrachten alle ihre Grundschuljahre in der Fridtjof-Nansen-Schule und erlebten dort eine glückliche Zeit. Frau Langes war damals Vorsitzende des Elternrats und engagierte sich sehr für das Schulleben und die Förderung aller Kinder. Aus Dankbarkeit für das Engagement der Lehrkräfte spendete das Ehepaar eine größere Summe für ein Projekt, was allen Kindern zugutekommen würde. Der Bauwagen erfüllt diesen Wunsch auf ganz wunderbare Weise. Alle Kinder dürfen in Kleingruppen am Vormittag oder in den Nachmittagsstunden die gemütliche Atmosphäre des Bauwagens genießen und dort spielen, ausruhen oder vorgelesen bekommen.

Freitag, der 13. – ein Unglückstag?

Nicht für die Kinder der Klasse 3a der Fridtjof-Nansen-Schule und für Senioren der nahegelegenen Wohnanlage FAMA.
Sie trafen sich an diesem besonderen Freitag, um wieder einmal gemeinsam zu spielen.

Egal ob Rummikup, Mensch ärgere Dich nicht, Memory, Karten- oder Würfelspiele, es war für jeden etwas dabei.
Für die Stärkung zwischendurch sorgte das FAMA mit Getränken und Keksen.

Am Ende waren sich alle einig: Freitag, der 13. ist eindeutig ein Glückstag, der unbedingt wiederholt werden sollte. Gerne auch an einem beliebigen anderen Datum.

Schülerförderprojekt Weichenstellung

Auch in diesem Schuljahr nimmt die Fridtjof-Nansen-Schule wieder mit Schülern an dem von der ZEIT-Stiftung initiierten Schülerprojekt WEICHENSTELLUNG teil.  

© Jakob Boerner / www.jakobboerner.com /

Hier werden zwei Kindern vom Swatten Weg die Teilnehmerurkunden überreicht.
Durch das Projekt soll ein Beitrag zu mehr Chancen- und Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder geleistet werden. Viertklässler, die ausreichend Potential für eine höhere Schulbildung mitbringen, werden ermutigt und gestärkt.

 

 

Lehramtsstudierende arbeiten mit der Schule eng zusammen. Sie betreuen die Viertklässler als Mentorinnen oder Mentoren und stellen die Weichen für einen erfolgreichen Übergang auf das Gymnasium oder die Stadtteilschule. Das Programm ermöglicht über einen Zeitraum von 3 Jahren (4.-6. Klasse) eine intensive Lernbegleitung und die Teilnahme an vielfältigen kulturellen Bildungsangeboten.
Die diesjährige Auftaktveranstaltung am 17.09. im „Historischen Speicherboden“ hatte einen sehr festlichen Rahmen.
Vier Kinder der Fridtjof-Nansen-Schule wurden von ihren Klassenlehrern ausgewählt und dürfen nun am Projekt teilnehmen.

© Jakob Boerner / www.jakobboerner.com

Hier werden zwei Kindern vom Fahrenort die Teilnehmerurkunden übergeben.
Auf der Veranstaltung in der Speicherstadt wurden einige Reden vorgetragen, es gab musikalische Darbietungen und als allerwichtigster Punkt wurden die Urkunden für die neuaufgenommenen Kinder gereicht.

 

 

Nach der Veranstaltung wurden alle Kinder, die Mentoren, die Klassenlehrer und die Eltern eine Etage höher ins Miniaturwunderland eingeladen.
Es war eine gelungene Veranstaltung und eine stimmungsvolle Aufnahme der Kinder ins Weichenstellungsprojekt.
Wir wünschen unseren und natürlich auch den Weichenstellungskindern anderer Schulen, dass sie richtig viel Spaß im Projekt haben und dabei viel lernen werden.