Kinderdetektive aufgepasst!


Alle Kinder, die gerne Detektiv spielen und Diebe jagen, sind in dieser Woche in Lurup gefragt. Stadtteilpolizist Peter Steinert bitte alle Jungen und Mädchen dabei zu helfen, den Diebstahl von Klassentieren in der Fridtjof-Nansen-Schule aufzuklären. Auf mysteriöse Art und Weise verschwanden übers Wochenende sechs Maskottchen namens „New“, „Günter Gecko“, „Franz“, „Frida“, „Roter Zwerg“ oder „Tiger“ aus verschiedenen Klassenräumen.

Nachdem die Kinder samt ihren Lehrerinnen am Montagmorgen den Verlust festgestellt und die Tiere erfolglos gesucht hatten, rief Schulleiter Klaus Lemitz die Luruper Polizei. Peter Steinert nahm wenig später die Ermittlung auf. Spuren, die an den verschiedenen Tatorten gefunden wurden, weisen darauf hin, dass der oder die Täterin groß ist, schwarze Kleidung und eine Baseballkappe getragen hat, sowie das Diebesgut in einem Rucksack transportiert hat.

Der Stadtteilpolizist Peter Steinert und das Kollegium bittet alle Luruper Familien, die Lust an Bewegung und Spannung haben, um Mithilfe! Am großen Graffiti-Stein mit dem Schriftzug „FRIDTJOF-NANSEN-SCHULE“ im Fahrenort 76 ist der erste Hinweis zu finden. Von dort kann die ganze Familie auf Spurensuche gehen und am Ende vielleicht das Diebesgut finden oder sachdienliche Hinweise geben. Natürlich gibt es eine Belohnung für jeden Detektiv, egal ob groß oder klein. Die Preise wurden gesponsert vom Verfügungsfond des Luruper Forums und sollen aktive Kinder belohnen und erfreuen.
Schaut euch den Film an und helft mit, den Dieb zu fangen und die gestohlenen Klassentiere wieder zu finden! 
Wir wünschen euch viel Spaß und Erfolg damit! 
MSW 

Schulbesichtigung ohne Maske möglich!?


Wer neugierig ist und die Fridtjof-Nansen-Schule von innen kennenlernen möchte, aber das ewige Abstandhalten und Maske tragen leid ist, der kann sich freuen: Die Schule hat einen sehr informativen FILM über die Angebote der Schule auf ihre Homepage gestellt. In diesem knapp 7- minütigen Video nimmt Schulleiter Klaus Lemitz alle interessierten Eltern mit in den Klassenraum einer ersten Klasse, zeigt Fachräume und Besonderheiten, informiert über die Tagesstruktur, Inklusion und den Ganztag.
Väter und Mütter, aber auch Großeltern oder andere Interessierte, können zu Hause gemütlich sitzen und ohne Maske einen kleinen Rundgang durch die beiden Standorte Fahrenort und Swatten Weg machen. Natürlich ersetzt dieser nicht die Eindrücke vor Ort, den Genuss einiger Chorlieder und den vom Elternrat angebotenen Kuchen, die spannende Erkundung der Klassen- und Fachräume und des Schulhofs, was alle interessierten Eltern von Vorschulkindern beim Tag der offenen Tür erwartet hätten. 

Und trotzdem gewinnt man beim Anschauen des Films einen guten Eindruck von einer lebendigen Schule. Der Filmemacher David Rehnström von der Film- und Werbeagentur BÜHNENREIF Marketing drehte diesen Film innerhalb weniger Tage, kurz, bevor der Lockdown im Dezember die Schule leerte.  Rehnström ist selbst Vater eines Schulkindes im Fahrenort. Er versuchte beim Filmen das positive und freundliche Klima innerhalb der Schulgemeinschaft und das außerordentliche Engagement des Kollegiums einzufangen. Mit Kindern des Nansen-Klubs drehte er professionelle Szenen, in denen diese zum Beispiel Wissenswertes über den Namensgeber der Schule – Fridtjof Nansen – preisgeben oder das Logo „Bunt – stark – neugierig“ anhand von Szenen veranschaulichen. 

Alle Eltern, die ihr Kind für die Vorschule oder die erste Klasse im Sommer 2021 anmelden möchten, können dieses in den nächsten Wochen tun. Aufgrund der Abstandsregeln wird um eine telefonische Voranmeldung gebeten (Swatten Weg: 428 76 46 50, Fahrenort: 428 76 46 0). Sekretariat und Schulleitung freuen sich, im persönlichen Gespräch neue Eltern kennen zu lernen oder bereits bekannte Mütter und Väter, die ein Geschwisterkind anmelden wollen, zu begrüßen. Zur Anmeldung ist auch das einzuschulende Kind herzlich willkommen!
MSW

Nikolaus erfreut Groß und Klein

Die Kinder der Fridtjof-Nansen-Schule trauten teilweise ihren Augen nicht, als der Bischof Nikolaus leibhaftig an der Tür ihres Klassenraumes stand und sie mit einem lauten „Hohoho!“ begrüßte. Er trug nicht nur die traditionelle Mitra und den bestickten Umhang, sondern schleppte auch noch einen schweren Sack mit sich herum. Aus diesem holte Nikolaus dann für jede der insgesamt 30 Klassen einen großen Beutel mit Mandarinen, Schokolade und teilweise noch kleinen anderen Überraschungen. Er lobte die Jungen und Mädchen für ihren Fleiß und das gute Benehmen und verabschiedete sich dann würdevoll mit seinem Bischofsstab.

Alle 700 Schulkinder der Fridtjof-Nansen-Schule im Swatten Weg und im Fahrenort wurden überrascht und beschenkt. Aber auch für die Erwachsenen hatte der Bischof Zeit für einen Dank und die Übergabe eines kleinen Schokoladennikolauses. So mancher große Mensch war gerührt und freute sich über den Besuch des Nikolauses wie ein kleines Kind.
Die Aufregung über dieses besondere Erlebnis war bei den Grundschulkindern in der Pause danach überall zu spüren und viele teilten ihre Freude auch gleich mit den Eltern, als diese sie abholten.

Die Geschichte vom heiligen Nikolaus hatten die Kinder vorher im Unterricht kennen und lieben gelernt. Dieser Bischof, dessen Gedenktag am 6. Dezember gefeiert wird, hatte im vierten Jahrhundert in Myra, einer Hafenstadt in der heutigen Türkei, gelebt und die Kinder vor den Piraten gerettet. Gern hätten alle wie in den Vorjahren auch in das Lied „Lasst uns froh und munter sein“ eingestimmt. In Pandemiezeiten ist Singen aber nicht erlaubt, so dass in der ganzen Schule nur Sprechgesänge ertönen. Der eine Vers geht seit Montag allen besonders freudig von den Lippen:   „Niklaus ist ein guter Mann, dem man nicht ´gnug danken kann“. ´
MSW

Autoren fördern Leselust

Die 150 Jungen und Mädchen, die erst seit August zur Fridtjof-Nansen-Schule gehen, haben wie alle Erstklässler großen Lesehunger. Die jungen Schulkinder wollen so schnell wie möglich das Geheimnis der Schrift kennen und selbstständig lesen lernen. Das unterstützen ihre Deutschlehrerinnen natürlich nach Kräften und denken sich immer wieder motivierende Aufgaben und Veranstaltungen aus.

Ende Oktober luden die Lehrerinnen Sabine Hinrichs und Maren Schamp-Wiebe zwei „Elb-Autoren“ ein, die insbesondere für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter schreiben. Finanziert wurden diese Veranstaltungen durch die Bödecker-Stiftung und einen Zuschuss des Schulvereins der FNS.

Im Swatten Weg las die Autorin Yvonne Hergane den beiden ersten Klassen in der Aula vor. Mit ihren Büchern „Später, sagt Peter“ und „Die Fünferbande“ verstand sie es, die Kinder humorvoll und spannend zu fesseln.

 

Im Fahrenort saß der Autor und Trickfilmkünstler Till Penzek auf der Bühne und las allen fünf ersten Klassen die Abenteuer aus „Tokkis Reise“ vor. Besonders die computeranimierten Zeichnungen gefielen den Erstklässlern sehr und brachten sie immer wieder zum Lachen.

Am Ende beider Lesungen verabschiedeten sich Yvonne Hergange und Till Penzek mit persönlichen Widmungen in den Büchern, die natürlich für die Schulbibliotheken angeschafft wurden, und ermunterten alle Erstklässler und Erstklässlerinnen ihre Ideen aufzuschreiben und ihre Leselust beizubehalten.

Endlich ist die Ampel da!


„Wir sind laut, bis ihr die Ampel baut!“
riefen Hunderte von Schülern und Schülerinnen der Fridtjof-Nansen-Schule bei den beiden Kundgebungen im Jahr 2018. Die „Ampel-AG“, in der die Lehrerinnen Sabine Hinrichs und Maren Schamp-Wiebe von Beginn an aktiv mitwirkten, schaffte es, viele Menschen zu mobilisieren. Um den gefährlichen Knotenpunkt Luruper Hauptstraße/ Fahrenort sicherer zu machen, setzten sie sich auf vielfältige Art und Weise für den Bau einer Ampelanlage an dieser Stelle ein.
Mehrere Bewohner und Bewohnerinnen sowie Mitarbeitende aus dem Seniorenheim „Fama“, Geschäftseigentümer an der Kreuzung, die Luruper Verkehrs-AG sowie die Schulgemeinschaft der Fridtjof-Nansen-Schule unterstützten dieses wichtige Anliegen. Der Elternrat stand genauso hinter der Forderung nach einer sicheren Überquerung wie Schulleitung und Kollegium. Vor allem die Kinder aus dem Ganztag im Swattenweg beteiligten sich mit selbstgebastelten Girlanden und Plakaten, ohrenbetäubendem Trillerpeifenkonzert und plakativen Ampeln, die sie mit Kreide groß auf die Kreuzung malten. Lebendiger kann Demokratieunterricht kaum sein: Die Kinder lernten, dass es sich lohnt, für eine gute Sache zu kämpfen, und dass man auch mal laut sein darf, wenn alte Menschen und Kinder im Straßenverkehr gefährdet sind!

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Frühlingsgrüße für Fama-Bewohner

Am Mittwoch, den 13. Mai überreichten Nives vom Standort Fahrenort und Orhan vom Standort Swatten Weg ca. 60 liebevoll gestaltete Grußkarten an Frau Hühn vom Wohnbeirat FAMA.
Mit dieser Aktion wollen die Kinder den älteren Menschen, die genauso wie sie selbst zuhause bleiben müssen, eine kleine Freude bereiten.

Die Idee für diese Aktion hatte die Lehrerin Sabine Hinrichs, die schon seit einigen Jahren mit ihrer Klasse Kontakt zum Fama hält. Da das für den Mai geplante Frühlingssingen für Alt und Jung nicht stattfinden kann, sollte eine andere Möglichkeit gefunden werden, den Bewohnern des Wohnparks FAMA eine Freude zu bereiten. Also bekamen die Kinder der Klasse 3a eine besondere Hausaufgabe: Jedes Kind sollte sich aus einem kleinen Heftchen mit Frühlingsgedichten, das ihre Lehrerin zusammengestellt hatte, sein Lieblingsgedicht aussuchen, es auf eine Karte abschreiben und diese bunt gestalten.

Kurz nach Ostern konnten die ersten wunderschönen Frühlings-Karten zur großen Freude der Bewohner auf den beiden Pflegestationen des FAMA verteilt werden.
Da die Aktion so gut ankam, sollten auch weitere Bewohner in den Genuss der Frühlingsgrüße kommen. Schnell fand Sabine Hinrichs unter ihren Kollegen weitere Mitstreiter, die ihre Schüler ermunterten Frühlings-Karten zu gestalten. Dabei sind weitere prächtige Frühlings-Karten entstanden. Christine Ritter, die Lehrerin der Klasse 3c (FO), überreichte die liebevoll gestalteten Karten ihrer Klasse mit den Worten: „Einige der Karten würde ich am liebsten selber behalten.“
Frau Hühn, die die ersten 60 Karten entgegennahm  bedankte sich bei den Überbringern mit selbstgebackenen Muffins und  versprach, die Karten gleich in die Briefkästen der Bewohner zu stecken.
Da zurzeit noch etliche fleißige Kinder schreiben und malen, können wohl nach den Maiferien noch weitere Bewohner beschenkt werden. Dann, so hoffen alle Beteiligten, wird sich jeder Bewohner über eine Grußkarte freuen können.
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Liebe Bewohner(in)  der FAMA-Wohnanlage,
die Kinder der nahegelegenen
Fridtjof-Nansen-Schule möchten Ihnen
eine Freude machen und schicken Ihnen
einen kleinen Frühlingsgruß.
Die Kinder freuen sich bestimmt über eine Antwort von Ihnen. Wenn Ihnen die Grußkarte gefallen hat, schreiben Sie gern an das Kind zurück.
Mit freundlichen Grüßen

50 Sternsinger für den Frieden unterwegs


Am 8. Januar durften die 50 Jungen und Mädchen, die wochenlang für ihren Auftritt geübt hatten, endlich losziehen und in den Klassen ihrer Schule sowie vier Luruper Kindergärten auftreten. Wie schon in den vergangenen Jahren hatten die beiden Fachleiterinnen für Religion, Sabine Valdueza und Maren Schamp-Wiebe, die Aktion in Kooperation mit der Katholischen Jungen Gemeinde (KJG) vorbereitet. Die Gemeindereferentin Marianne Glamann war bereits Anfang Januar in die beiden Standorte Swattenweg und Fahrenort gekommen, um mit allen interessierten Kindern die Verse und Lieder zu üben. Besonders aufregend war die anschließende Einteilung der Rollen. Zur Auswahl standen die Aufgabe als Sternträger, die drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar sowie „Weihrauchschwenker“ und „Spendensammler“.

Am Sternsingertag wurden 20 Kinder im Swattenweg und 30 Jungen und Mädchen im Fahrenort in kostbare Umhänge gehüllt und mit Kronen bestückt. Das alles war nur möglich, weil mehrere Eltern dabei unterstützten und halfen. Die Kinder wurden noch einmal an das Motto der diesjährigen Aktion, dem „Frieden im Libanon“, erinnert und dann ausgesandt.
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Luther lädt zum Denken ein

Martin Luther war nicht nur ein Mann des Wortes. Er ließ seinen Reden Taten folgen und löste damit eine Reformation aus, die auch 500 Jahre später noch Menschen wachrüttelt und zum Nachdenken bringt. Damit alle Grund-schulkinder den Hintergrund des neu eingeführten Feiertages am 31. Oktober verstehen, fanden zum wiederholten Male die beliebten Luthertage in der Emmausgemeinde im Kleiberweg statt.

Der Reformator Luther, gespielt von Pastorin Birgit Mahn, überzeugte die Schulkinder genauso wie die beiden Theologenfreunde Philipp Melanchthon und Andreas Karlstadt, dargestellt von Holger Schaper und Maren Schamp-Wiebe. Sie empfingen die Schulklassen im großen Gemeindesaal der Emmausgemeinde mit einem kurzen szenischen Spiel bei Tisch. So, wie Martin Luther allabendlich Familie, Freunde, Studenten und andere Menschen in seinem Esszimmer versammelt haben soll, saßen die Schauspieler an einem gedeckten Tisch. Bedient wurden sie von Luthers Frau Katharina von Bora (Mareile Reisch) und der Magd Hanne (Jasmin Dethlefs und Anette Clausmeyer). Beide Frauen standen schon damals „ihren Mann“ und diskutierten mit über Gott und die Welt.
Nach dem Einstieg und der Reise ins Mittelalter, die alle Kinder durch einen symbolischen Umhang vollzogen, ging es in Kleingruppen weiter zu verschiedenen Stationen.

Philipp Melanchthon empfing die Kinder in der Studierstube und leitete sie bei der Übersetzung der Bibel vom Griechischen ins Deutsche an. Bei Hanne durften die Jungen und Mädchen im dunklen Stübchen das Gewittererlebnis Martin Luthers nacherleben. Dieser hatte in Todesangst, als ein Blitz direkt neben ihm einschlug, Gebete in den Himmel geschrien. Die Kinder schrieben eigene Bitten auf.

Bei Martin Luther und seiner Frau Katharina konnten die Kinder sich Gedanken machen über wichtige Thesen, die unsere Welt besser machen könnten. So wie der berühmte Reformator im Jahre 1517 seine 95 Thesen gegen die Ungerechtigkeit der damaligen Staatskirche an die Kirchentür in Wittenberge hämmerte, schrieben die  Viertklässler Sätze auf kleine Zettel, die sie anschließend an eine schwere Holztür nageln durften. „Mich ärgert, dass das Klima sich erwärmt und die Menschen so wenig dagegen tun!“ formulierte ein Mädchen, während eine anderes Kind klagte: „Es gibt zu viel Streit in der Klasse!“

Bei der letzten Station empfing Luthers Freund Karlstadt die Kinder und machte ihnen klar, wie schwer eine Kindheit im 16. Jahrhundert verlief und welche Ängste die Menschen damals auszustehen hatten. Jeder Teilnehmer wurde spielerisch vor die Wahl gestellt, ob er lieber Brot und Brennholz für die Familie oder einen Ablassbrief für die Freisprechung von Schuld kaufen wolle. So erfuhren die Kinder am eigenen Leib, warum viele Frauen und Männer im Mittelalter der Irrlehre der Kirche geglaubt und aus lauter Angst vor der Hölle Ablassbriefe gekauft hatten.

Nach dem Durchlauf der Stationen empfing Martin Luther die Schüler und Schülerinnen nochmals in großer Tischrunde und erklärte ihnen anhand eines Bodenpuzzles sein Wappen, die bekannte Lutherrose. Zum Abschluss wurden die Kinder wieder in die Gegenwart gebeamt und verabschiedet.

Seit nunmehr 15 Jahren veranstaltet die Kirchengemeinde am Kleiberweg die Luthertage in Kooperation mit der Fridtjof-Nansen-Schule.  Alle 7 vierten Klassen aus den Standorten Fahrenort und Swatten Weg nahmen daran teil. Der hohe zeitliche und organisatorische Aufwand wurde belohnt durch mehrere Kinder, die am Ende der Veranstaltung sich persönlich bei den schauspielenden Eltern, Lehrerinnen und Mitarbeiterinnen der Gemeinde für den eindrücklichen Vormittag bedankten.
Maren Schamp-Wiebe 

Sponsorenlauf 2019


Am Freitag, den 25.10. fand zum Abschluss der Sachunterrichtswoche unser jährlicher Spendenlauf statt. Dieses Jahr kooperierte die FNS mit „Viva con Agua“, die sich dem weltweiten Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung verschrieben hat. Die vierten Klassen hatten in der Sachunterrichtswoche das Thema Wasser intensiver behandelt und so endete deren Projektwoche  sinnvoll mit dem Spendenlauf, dessen Erlös im großen Umfang an diese Organisation gehen soll. Ein kleinerer Teil wird dem Schulverein gespendet.
Jedes Kind suchte sich Sponsoren ( Eltern, Oma, Onkel, Nachbar etc.). In einem vorgefertigten Vertrag verpflichtete sich der Sponsor dem Kind pro gelaufener Runde zwischen 10 Cent und 2 Euro für die Spendenaktion zu geben.
Dieses Jahr starteten beide Standorte gemeinsam. So wurde es ein größerer Event als in den Jahren zuvor. Die Kinder hatten viel Spaß beim Laufen – und viel Glück mit dem Wetter! Erschöpft aber stolz und glücklich waren alle über die vielen gelaufenen Runden. Eine unglaubliche Motivation ließ viele Kinder ungeahnte Strecken zurücklegen.

Die genaue Höhe der Spenden, die die Kinder erlaufen haben, wird zurzeit noch ausgerechnet. Vielen Dank schon einmal den Spendern, den Eltern und Kolleginnen, die mitgeholfen haben und natürlich den laufbegeisterten Schülerinnen und Schülern, die sehr viel Einsatz beim Laufen gezeigt haben.

Freitag, der 13. – ein Unglückstag?

Nicht für die Kinder der Klasse 3a der Fridtjof-Nansen-Schule und für Senioren der nahegelegenen Wohnanlage FAMA.
Sie trafen sich an diesem besonderen Freitag, um wieder einmal gemeinsam zu spielen.

Egal ob Rummikup, Mensch ärgere Dich nicht, Memory, Karten- oder Würfelspiele, es war für jeden etwas dabei.
Für die Stärkung zwischendurch sorgte das FAMA mit Getränken und Keksen.

Am Ende waren sich alle einig: Freitag, der 13. ist eindeutig ein Glückstag, der unbedingt wiederholt werden sollte. Gerne auch an einem beliebigen anderen Datum.