Der Eiswagen war da!

Inzwischen ist es eine beliebte Tradition an der Fridtjof-Nansen-Schule im Fahrenort: Am vorletzten Schultag kam mal wieder der Eiswagen und läutete mit seiner fröhlichen Klingelei schon fast die Sommerferien ein. Alle 450 Schüler und Schülerinnen durften zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern vor dem Eismann von Livotto stehen und sich eine Kugel Eis bestellen. Die Sorten wurden vorher in den Klassen bekannt gegeben, so dass die Entscheidung nicht vor dem Wagen gefällt werden musste. 500 Kugeln Eis wurden in sage und schreibe 60 Minuten verteilt!

Die Sorte „Bubble Gum“ erfreute sich besonders großer Beliebtheit, aber auch die Klassiker Vanille, Erdbeer und Schokolade werden immer noch gern gegessen.

Die besondere Überraschung am Schuljahresende verdankt die Schulgemeinschaft der Organisatorin Ulrike Ritter. Die strahlenden Gesichter der Kinder spiegelten den Dank der Schulgemeinschaft!

MSW

Heiße Mini-WM im Fahrenort

Heiße Mini-WM im Fahrenort

Am 21. Juni 2023 fand am Fahrenort die Mini-WM im Fußball statt. Nach zwei Jahren Corona-Pause wurde die beliebte Veranstaltung vom Kollegium wieder belebt. Barbara Früchtnicht, Fachleiterin für Sport, und Ulrike Ritter hatten die Spielpläne erstellt und den Rahmen organisiert.

In drei Gruppen traten alle dritten und vierten Klassen gegeneinander an. Schon bei den beiden Spielen in der Vorrunde herrschte gute Stimmung bei Sportlern und Sportlerinnen sowie beim Publikum. 6 Kinder pro Team durften spielen, davon mindestens zwei Mädchen. Mitschüler und Mitschülerinnen wurden angefeuert und immer wieder mit Sprechchören motiviert.

Die Schiedsrichter vom Verein St. Pauli pfiffen wenig, achteten aber auf die korrekte Durchführung der Spiele. Vor Corona hatte traditionell die Siegerklasse der Fridtjof-Nansen-Schule an einem Fußballturnier für alle Hamburger Grundschulen im Millerntorstadion teilnehmen können. Diese Tradition scheint leider nicht fortgesetzt zu werden.

Die drei Gruppenersten und der beste Gruppenzweite der Vorrunde kamen weiter und durften im Halbfinale gegeneinander spielen. Inzwischen war es nicht nur wettermäßig heiß geworden, auch viele Kinder feuerten hitzig an. Trotz allem Ehrgeiz wurde aber fair gespielt und vor allem nicht gepöbelt.

Um 12.00 Uhr standen die Finalisten fest: Die Klassen 4 f und 3g spielten um Platz 3 und 4, die Klassen 4 e und 3 f um die beiden ersten Plätze. Hunderte von Schülern und Schülerinnen sowie Lehrern und Lehrerinnen standen um das Spielfeld herum und jubelten lauthals, wenn gute Spielzüge zu sehen oder sogar Tore gefallen waren. Einige 1. oder 2. Klassen mischten sich unter die Fans und feuerten ihre großen Paten an.

Mit 2 : 0 siegte die Klasse 4 e und wurde Mini-WM-Sieger der FNS. Ihre Klassenlehrerinnen und Trainerinnen Anja Thater und Daniela Helmboldt nahmen stolz den Pokal entgegen. Den zweiten Platz erkämpfte sich die Klasse 3 f, die zusammen mit ihrer Sportlehrerin Ulrike Ritter um die Wette jubelte.

Die Klasse 4 f freute sich über einen kleinen Pokal für den dritten Platz, den sie mit ihrer Trainerin Aliaksandra Slamovich gewonnen hatte. Großer Applaus galt allen teilnehmenden Klassen, die an diesem schönen Event teilgenommen hatten.

MSW

Swatten Weg feiert 70. Jubiläum

 

Beim Jubiläum wird gejubelt – und das taten die Schüler und Schülerinnen der Fridtjof-Nansen-Schule im Swatten Weg mit großer Freude. Ihre Schule hatte 70. Geburtstag und die Feierlichkeiten waren diesem Alter würdig, fröhlich und wunderschön. Einen ganzen Tag lang wurde gesungen, gespielt, gegessen, getanzt, gelacht und gejubelt – ein unvergessliches Erlebnis für viele Kinder und Erwachsene!

Der Jubiläumstag (25. Mai 2023) begann mit einer Versammlung der Schulgemeinschaft um 9.00 Uhr. Alle Klassen und Lehrkräfte wurden von Schulleiter Klaus Lemitz begrüßt, von Chorleiterin Gabi Sauer musikalisch in Stimmung gebracht und durch den historischen Rückblick und die Theaterszenen des Nansen-Klubs unter der Leitung von Maren Schamp-Wiebe auf eine Zeitreise mitgenommen.

Gleich nach der interessanten und lebendigen Auftaktveranstaltung wurde die neue Kletterwand an der Stirnseite der Sporthalle eingeweiht. Das Geld des Sponsorenlaufs der Kinder sowie die großzügige Spende der Baur´schen Stiftung hatten die Installation dieser Attraktion ermöglicht. Begeistert applaudierten alle Anwesenden, als die Kletterwand offiziell eröffnet wurde und die ersten Kinder ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen konnten. Dieses Geburtstagsgeschenk wird noch Generationen von Schülern und Schülerinnen begeistern.

Es folgte ein vom Lehrerkollegium vorbereitetes Sport- und Spielefest, bei dem alle Kinder in kleinen Gruppen herumzugehen und über 20 sportliche, spielerische und herausfordernde Aufgaben zu bewältigen hatten. Organisator Benjamin Feige freute sich über die gute Stimmung und die großartige Unterstützung des Elternrates, der Popcorn machte und Kuchen verkaufte. Viele Eltern hatten zu einem wundervollen Buffet beigetragen.

Den Abschluss des Vormittags krönte der Caterer Groß, der zur Feier des Tages den Grill herausholte und für über 200 Menschen ein leckeres Mittagessen bereitete.

 

Nach einer etwas ruhigeren Mittagspause, in der viele Kinder nach Hause gegangen waren, sammelten sich aufgeregt die Chor- und Theaterkinder in der Aula im Swatten Weg. Die letzten Girlanden wurden gehängt, der Kaffee von den Nachmittagskräften gekocht und die wunderschöne maritime Tischdeko von Susanne Smolka gerade gerückt. Während eine Gruppe unter der Leitung von Cesar Freiera auf der Eingangstreppe trommelte, trafen die ersten Gäste ein. Geladen waren ehemalige Lehrer und Lehrerinnen, Sekretärinnen und auch Schüler und Schülerinnen, Schulleitungen der Nachbarschulen, engagierte Menschen aus dem Stadtteil und verschiedener Institutionen, wichtige Kooperationspartner der Schule wie Stiftungen und natürlich das aktuelle Kollegium aus den Standorten Fahrenort und Swatten Weg. Aus Platzgründen durften nur die Eltern der Nansen-Klub-Kinder und des Elternrates an der Jubiläumsfeier teilnehmen. Die Mütter und Väter der Chorkinder können ihre Söhne und Töchter beim Chorkonzert in drei Wochen erleben.

Die knapp zweitstündige Feier wurde von Schulleiter Klaus Lemitz mit einer feierlichen Begrüßung eröffnet und moderiert. Es folgte ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm, das dem Motto der Fridtjof-Nansen-Schule „bunt- stark- neugierig“ alle Ehre machte, wie Lemitz in seinen Redebeiträgen betonte.

Lehrerin Maren Schamp-Wiebe blickte anhand alter Fotos auf die letzten 70 Jahre der Schule zurück, schenkte aber vor allen den Anfangsjahren große Aufmerksamkeit. So manche Anekdote konnte sie den zuhörenden Gästen erzählen, bevor sie jeweils zu einem Theaterstück überleitete. Die erste Szene, die der Nansen-Klub, ein Kurs für leistungsstarke und begabte Kinder, zeigte, spielte am Tag der Eröffnung. Am 20. Mai 1953 waren 19 Klassen aus der vollkommen überfüllten Schule in der Luruper Haupstraße mit einem Umzug über die Hauptstraße in den Neubau im Swatten Weg gezogen. Wie Lehrer Helwig Knothe mit seiner damaligen 4 a in den neuen Klassenraum einzog, stellten die kleinen Schauspieler und Schauspielerinnen überzeugend dar.

In der zweiten Szene wurde ebenfalls eine wahre Geschichte erlebbar gemacht. Um den beliebten Lehrer Knothe, der mal wieder verschlafen hatte, zu wecken, war die gesamte Klasse vor Jahrzehnten zu seinem Haus in den Rapsweg gewandert und hatte ihn mit „Bruder Knothe, Bruder Knothe, schläfst du noch?“ erfolgreich geweckt.

Die dritte Szene zeigte eine Episode aus den 60iger Jahren, in der Oberschulrat Dressel die Resultate von „Kunst am Bau“ begutachten wollte und dabei entdeckte, dass die Fuchsskulptur mit Augen versehen worden war. Auch dieses Theaterstück spielten die Nansen-Klub-Kinder lebhaft und überzeugend.

 

Die 40 Chorkinder aus dem Swatten Weg hatten vom ersten bis zum letzten Lied einen starken Auftritt. Sie präsentierten internationale Lieder wie das spanische „Un poquito cantas“ oder einen mitreißenden türkischen Song, aber auch das Volkslied „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“. Beim Schulhit „Bunt, stark – neugierig“ wippten auch viele Gäste begeistert mit. Die Chorleiterinnen Regina Scharff und Gabriele Sauer waren zu Recht stolz auf ihren Chor.

Nach einer Pause, in der Kaffee und Kuchen gereicht und Zeit für Gespräche war, begann der zweite Teil der Veranstaltung, in der Klaus Lemitz sen. eine Rede hielt. Der Vater des aktuellen Schulleiters war selbst in den 70iger Jahren der Leiter des Standorts Swatten Weg gewesen und hatte viel zu erzählen. So manche Erinnerung brachte das Publikum zum Schmunzeln.

 

Ein Sektempfang rundete die Jubiläumsfeier ab und alle Erwachsenen stießen fröhlich auf den Grund der Feierlichkeiten an: 70 Jahre und kein bißchen müde! Die Fridtjof- Nansen-Schule ist quicklebendig und voller Elan. „ Auf die nächsten 10 Jahre dieser wunderbaren und engagierten Schule!“

Maren Schamp-Wiebe

 

Personal gesucht (ErzieherIn/SonderpädagogIn/FSJ/BFD)

Die Fridtjof-Nansen-Schule sucht für die Leitung einer Nachmittagsgruppe  eine Erzieherin.

Kontakt: Fridtjof-Nansen-Schule@bsb.hamburg.de
klaus.lemitz@bsb.hamburg.de

 

Die Fridtjof-Nansen-Schule sucht ab sofort eine Sonderpädagogin/einen Sonderpädagogen in Teil- oder Vollzeit.

Kontakt: klaus.lemitz@bsb.hamburg.de

 

Ihr könnt bei uns ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder den Bundesfreiwilligendienst (BFD)absolvieren.

Zu euren Aufgabenfeldern zählen unter anderem:

  • angeleitete Mitarbeit im Klassenunterricht
  • Betreuung und Unterstützung einzelner Schüler
  • Unterstützung bei pflegerischen Maßnahmen
  • Teilnahme an schulischen Aktivitäten (Exkursionen, Ausflüge, Schulfahrten, Feiern usw.)

Gern könnt ihr einen Tag an unserer Schule hospitieren, eure Aufgabenfelder näher kennen lernen und euch mit FSJlern, die derzeit bei uns arbeiten, austauschen.

Wir arbeiten mit dem Internationalen Bund (IB), der AWO sowie EOS-Erlebnispädagogik zusammen, die als Träger für euren Einsatz an unserer Schule fungieren:

Hier geht es zur Informationsseite des IB.

Hier geht es zur Seite der AWO.

Hier geht es zur Seite von EOS-Erlebnispädagogik.

Tag der Offenen Tür am 1. Dezember

Tag der offenen Tür in der Fridtjof-Nansen-Schule

am Donnerstag, 1. Dezember von 16.00 – 18.00

gemeinsam für die Standorte Fahrenort und Swatten Weg

in der Aula am Swatten Weg 10

Bitte beachten Sie die aktuell geltenden Coronaregeln auf unserer Homepage!

Sie suchen eine Grundschule für Ihr Kind? Sie überlegen, ob Ihr Kind eine Vorschulklasse besuchen soll? Dann schauen Sie sich unsere Schule an!

Unser Aktionsnachmittag umfasst eine Informationsveranstaltung in der Aula sowie eine Führung durch die Schulräume, die den Besuchern einen Einblick in den Schulalltag und in das pädagogische Konzept der Schule ermöglichen soll.

Wir öffnen für interessierte Eltern, deren Kind im August 2023 eingeschult wird. Auch Ihre Kinder sind am Tag der offenen Tür herzlich willkommen.

Den musikalischen Auftakt gestaltet unser Schulchor, durch die Schulräume werden Sie von Kindern unserer 4. Klassen geführt. Schulleitung und Lehrkräfte, die zukünftigen Klassenleitungen der Vorschulklassen sowie die Verantwortlichen für die Nachmittagsbetreuung stehen bei Kaffee und Kuchen für Fragen und Informationen bereit.

Die Fridtjof-Nansen-Schule freut sich auf Ihren Besuch!

Besondere Einschulungsfeier in „Containerschule“

Am 1. September wurden knapp 90 ukrainische Kinder in den neuen Schulstandort der Fridtjof-Nansen-Schule in der Flüchtlingsunterkunft in der Schnackenburgallee eingeschult. Sonne und erwartungsvolle Kindergesichter strahlten um die Wette, als um 10 Uhr das kleine Programm mit Begrüßung des Abteilungsleiters Marco Gerritsen begann. Auf dem staubigen Fußboden zwischen großen Containern und neben der Security versammelten sich Eltern, Kinder und neugierige Menschen aus der Unterkunft. Auf einer kleinen Bühne aus Holzbänken hatten sich die Klassen 2 c und 3 f aufgestellt, um den geflüchteten Grundschülern und Grundschülerinnen schwungvoll das Lied „Alle Kinder lernen lesen“ vorzusingen und anschließend den Kanon „Bruder Jakob“ vorzutragen. Bei der ersten Strophe auf Deutsch erkannten viele der anwesenden Kinder und vor allem ihre im Hintergrund stehenden Eltern die Melodie des bekannten Volksliedes. Bei der englischen und französischen Strophe sangen einige Jungen und Mädchen schon leise mit. Die letzte Strophe war dann eine große Überraschung, weil die Fridtjof-Nansen-Kinder auf Urkrainisch sangen. Dank der Hilfe von Swetlana Honcharuk hatten Lehrerinnen und Zweit- und Drittklässler die Sprache der nun in der Schnackenburgallee lebenden Kinder gelernt. Bei der Wiederholung sang das ganze Publikum kräftig mit.

Nach der Vorstellung der zukünftigen Lehrer und Lehrerinnen erzählte Christine Ritter die Geschichte der Schultüte. Da die Tradition der „Zuckertüte“ den Ukrainern nicht bekannt ist, wurde sie ebenfalls von Frau Honcharuk in deren Landessprache erklärt. Trotz technischer Probleme kam die hauptsächliche Botschaft an, als die 90 kleinen Schultüten nach vorn gebracht wurden. Diese hatten die Lehrerinnen und Lehrer der 2 c und 3 f mit Hilfe von Müttern liebevoll verziert, geklebt und befüllt.

Jedem Jungen und jedem Mädchen wurde persönlich eine Schultüte überreicht. Erst dann zogen die kleinen Schulklassen mit 10 – 11 Kindern mit ihren Lehrkräften in ihre neuen Klassenräume in den Containern. Entgegen aller Erwartungen wirken die Räume hell und freundlich. Willkommensbilder und gespendete Schulmaterialien, die nach Aufruf des Elternrates im Frühjahr in der Fridtjof-Nansen-Schule gesammelt worden waren, erleichterten den urkrainischen Schulkindern das Ankommen.

Für die meisten Jungen und Mädchen war es die zweite Einschulung, da sie in der Ukraine schon in der Klasse 1, 2, 3 oder 4 gewesen waren. Die Terminierung auf den 1. September fiel mit dem offiziellen Schulbeginn in der Ukraine zusammen. Diese Einschulungsfeier war vollkommen anders als ihre erste, auf jeden Fall aber eine fröhliche Veranstaltung und der Start in eine hoffentlich schöne und erfolgreiche Schulzeit in Deutschland.

MSW

Fridtjof-Nansen-Schule – hier spielt die Musik!

Der Samstagvormittag (25. Juni) stand ganz im Zeichen der Musik: In einem großen Sommerkonzert präsentierten Kinder der 3. und 4. Klassen, das, was sie im Rahmen des JeKI-Instrumentalunterricht (Jedem Kind ein Instrument) auf Keyboard, Geige, Querflöte, Percussion und Saxophon gelernt hatten.

Die Aula am Standort Swatten Weg war bis auf den letzten Platz gefüllt, als die Stellvertretende Schulleiterin, Dorit van Aken, die Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und Geschwister, die Instrumentallehrer*innen und viele andere Gäste zu diesem musikalischen Ereignis herzlich willkommen hieß.

Eröffnet wurde der musikalische Reigen von der Geigen- und der Saxophongruppe der Drittklässler, die mit zwei schwungvoll vorgetragenen sommerlichen Stücken für Urlaubsstimmung sorgten und für ihr Können viel Respekt und Applaus ernteten.

Nun waren die 4.-Klässler an der Reihe, die in freudiger Aufregung ihre Instrumente bereithielten und unter der Leitung ihrer Instrumentallehrer*innen, Frau Westphal, Frau Dimitrowa, Frau Song, Frau Abe, Herr Ferreira, im weiteren Verlauf des Konzertes die Bühne für sich eroberten. Nach zwei Jahren Coronaauftrittspause konnten alle Kinder endlich zu Gehör bringen, was zuvor fleißig geübt und geprobt wurde. Von Beethovens „Für Elise“ der Querflötengruppe sowie entspannter sommerlicher Geigenmusik über coole Rhythmen der Percussiongruppe bis hin zu rockigem Crossover der Keyboardkinder und smoothen Jazzstücken auf den Saxophonen – es blieb kein Wunsch offen. Die Kinder wuchsen über sich hinaus- sie überzeugten durch musikalisches Können und wurden durch stürmischen Applaus belohnt. Den Eltern sah man den Stolz und die Freude darüber an, dass alles so hervorragend geklappt hatte.

Am Ende gab es neben all dem Glück über so viel Gelungenes noch einen Wermutstropfen. Gabriele Sauer, die Organisatorin und Moderatorin des Konzertes verabschiedete die von Kindern und Kolleg*innen hochverehrte Saxophonlehrerin, Frau Dimitrowa, mit wertschätzenden Dankesworten und einem großen Rosenbusch in eine Festanstellung als Musiklehrerin an der Stadtteilschule Poppenbüttel.

Als hochkarätiger musikalischer Abschluss des Konzertes erklang die „Samba de Orfeu“ gemeinsam vorgetragen von allen Instrumentallehrer*innen. Blumen für die JeKI-Lehrer*innen und Eis für die tollen Kinder der Fridtjof-Nansen-Schule gab es am Ausgang dieses beeindruckenden Samstagvormittagkonzertes.