Schülerförderprojekt Weichenstellung

Auch in diesem Schuljahr nimmt die Fridtjof-Nansen-Schule wieder mit Schülern an dem von der ZEIT-Stiftung initiierten Schülerprojekt WEICHENSTELLUNG teil.  

© Jakob Boerner / www.jakobboerner.com /

Hier werden zwei Kindern vom Swatten Weg die Teilnehmerurkunden überreicht.
Durch das Projekt soll ein Beitrag zu mehr Chancen- und Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder geleistet werden. Viertklässler, die ausreichend Potential für eine höhere Schulbildung mitbringen, werden ermutigt und gestärkt.

 

 

Lehramtsstudierende arbeiten mit der Schule eng zusammen. Sie betreuen die Viertklässler als Mentorinnen oder Mentoren und stellen die Weichen für einen erfolgreichen Übergang auf das Gymnasium oder die Stadtteilschule. Das Programm ermöglicht über einen Zeitraum von 3 Jahren (4.-6. Klasse) eine intensive Lernbegleitung und die Teilnahme an vielfältigen kulturellen Bildungsangeboten.
Die diesjährige Auftaktveranstaltung am 17.09. im „Historischen Speicherboden“ hatte einen sehr festlichen Rahmen.
Vier Kinder der Fridtjof-Nansen-Schule wurden von ihren Klassenlehrern ausgewählt und dürfen nun am Projekt teilnehmen.

© Jakob Boerner / www.jakobboerner.com

Hier werden zwei Kindern vom Fahrenort die Teilnehmerurkunden übergeben.
Auf der Veranstaltung in der Speicherstadt wurden einige Reden vorgetragen, es gab musikalische Darbietungen und als allerwichtigster Punkt wurden die Urkunden für die neuaufgenommenen Kinder gereicht.

 

 

Nach der Veranstaltung wurden alle Kinder, die Mentoren, die Klassenlehrer und die Eltern eine Etage höher ins Miniaturwunderland eingeladen.
Es war eine gelungene Veranstaltung und eine stimmungsvolle Aufnahme der Kinder ins Weichenstellungsprojekt.
Wir wünschen unseren und natürlich auch den Weichenstellungskindern anderer Schulen, dass sie richtig viel Spaß im Projekt haben und dabei viel lernen werden.

Sommerferien in der Schule


In den  Sommerferien 2019 nahmen viele Kinder an unserem umfangreichen, abwechslungsreichen Ferienprogramm teil. Für jedes Kind war etwas dabei.  

Neben täglichen Aktionen wie Sport, Tanz, kleine Aufführungen, Wasserschlacht, Malen, Basteln, Backen, Gestalten von Schildern für unser Schulhaus, Handarbeiten u. v. m.  blieb genug Zeit, um ausgiebig zu spielen.

Gemeinsam unterwegs sein – und dabei Neues entdecken-, das war darüber hinaus bei allen Kindern sehr beliebt.
Hier gibt es einen Einblick in unser interessantes Ausflugsprogramm.

  • An einem Donnerstag schipperte eine Gruppe über die Elbe und enterte auf der anderen Elbseite einen Spielplatz mit Wasserbahn. Auf den Elbstrand in Teufelsbrück haben sich alle besonders gefreut. Trotz des recht kühlen Wetters, ging es barfuß auf Entdeckertour, um Muscheln sowie kleine Steine zu sammeln und den Krebsen zuzuschauen. 
  • An anderen Tagen wurden Spielplätze in unserer Gegend und das Spielhaus am Fahrenort mit seinen vielen Fahrzeugen besucht.
  • Im Klickmuseum errichteten die Kinder in Gemeinschaftsarbeit  Stein für Stein ein kleines Haus. Sie waren mächtig stolz, kleine Baumeister zu sein.
  • Ausgesprochen spannend war auch die Führung über das Firmengelände „ DESY“. Herzlichen Dank an Frau Steder, die den Besuch organisierte und unsere Fragen beantworte.

Besondere Highlights waren die beiden Projektwochen. Das Musicalprojekt       „Eule findet den Beat“ wurde von der Musikpädagogin, Frau Melanie Westphal geleitet, die Pojektwoche „Sambatrommeln“ von unserem erfahrenen Jeki – Lehrer,  Herrn Cäsar Fereira . Die professionelle Durchführung beider Projekte wurde auf Grund der  großzügigen Finanzierung aus den Mitteln der Breuel – Stiftung möglich gemacht.
In dem Musical „Eule findet den Beat“ wird von einer kleinen Eule erzählt, die nicht schlafen kann und durch die Nacht fliegt. Es begegnen ihr die Popfliege, die Jazzkellerassel, der Rockmaulwurf, die Opernmotte, die Punkkatze, der Raggae Papagei , die HipHop Ratte, die Elektrofledermaus. Sie alle machen Musik . Sieben  Musikrichtungen, Gesang , Tanz und Schauspiel vereinten sich zu einer temperamentvollen Aufführung, die alle Zuschauer zum Mitmachen animierte. Mit einem aufwendigen Bühnenbild , mitreißender Musik , liebevoll gestalteten Kostümen, wurde die Aufführung zu einem großartigen Ferien-Highlight. Mit viel Applaus wurden alle Darsteller für ihre fleißige Probenarbeit belohnt.
In der letzten Ferienwoche wurde es dann richtig laut, denn Cäsar Fereira lud zum Trommeln ein. Immer schön im Rhythmus bleiben, dabei Sprechen und Rappen, mit den Füßen im Takt stampfen, war nicht so einfach wie gedacht. Aber mit Pfeife, Humor, viel Taktgefühl und auch leisen Tönen motivierte Cäsar die Trommler immer wieder. Abwechslung bot darüber hinaus das Üben der Bodypercussion. Am Freitag war es endlich soweit. Bei strahlendem  Sonnenschein wurden auf dem Innenhof die Trommeln bereit gestellt.  Kraftvoll und genau im Takt führten die Kinder das Gelernte auf. Es wurde begeistert mitgeklatscht, mitgewippt und mitgesprochen. 

Als krönenden Abschluss gab es für alle ein erfrischendes Eis und Belohnung für das Durchhaltevermögen beim Proben.                                                                              Im Namen aller Ferienkinder bedanken wir uns bei Frau Westphal, Herrn Fereira und der Breuel Stiftung  für diese gelungenen Projektwochen.
Mit neugierigen und starken Kinder erlebten wir gemeinsam bunte  Sommerferien.  
Euer ErzieherTeam
Anke Sloksnat im August 2019

JeKi-Konzert am Swatten Weg


Am Donnerstag, den 13.06. fand wieder eines unserer traditionellen JeKi-Konzerte der Klassen 3 und 4 statt. Es war für alle beeindruckend, welche Fortschritte die Kinder auf ihren Instrumenten gemacht haben. Unsere JeKi-Lehrer hatten ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet, das von Klassik bis Pop reichte.

 

Zehntel 2019

Das Zehntel ist eine traditionelle Laufveranstaltung für Kinder in Hamburg, an der die Fridtjof-Nansen-Schule seit vielen Jahren teilnimmt. Einen Tag vor dem eigentlichen großen Marathon waren diesmal über 10 000 Kinder zwischen 5 und 17 Jahren am Start, um die 4, 2195 km zu absolvieren. Wir waren diesmal eine der Grundschulen in Hamburg mit den meisten Teilnehmern, nämlich fast 120 Kindern, vertreten.
Schon Wochen vorher wurde in der Schule jeden Mittwoch fleißig trainiert, um gut auf diese Ausdauerleistung vorbereitet zu sein.
Am Tag des Wettkampfes trafen sich alle Kinder mit ihren Eltern und einigen Lehrern eine dreiviertel Stunde vor Start in der Messehalle B6, um sich gemeinsam auf den Lauf vorzubereiten. Jeder Schüler der Fridtjof-Nansen-Schule wurde mit einem schuleigenen Leibchen ausgestattet, damit man „unsere“ Kinder später als Zuschauer auf der Laufstrecke einfacher erkennen und anfeuern konnte. Die Startnummer wurde fixiert und ein letztes Foto geschossen, bevor es in den Startbereich ging. Dann waren die Kinder auf sich allein gestellt.

                      Die Stimmung war prächtig, auch schon wegen des sonnigen Wetters. Nachdem der Startschuss ertönte, liefen alle Kinder los und wählten ihr eigenes Tempo. Manche orientierten sich an ihren Freunden, manche wählten ein vorsichtiges Tempo und wieder andere wussten genau wie schnell sie konnten und liefen auf ihre schnellstmögliche Zeit. Aber das Wichtigste war, unabhängig von den individuellen Zeiten, dass alle durchkamen, es als tolles Erlebnis wahrnahmen, und dafür eine Medaille bekamen.

 

 

Eine Liste mit den Laufzeiten der Kinder hängt in den Pausenhallen der jeweiligen Standorte. Ebenfalls kann man auf der Homepage des Zehntels herausfinden, wie schnell die Kinder waren.
Wir sind das nächste Mal hoffentlich wieder mit so vielen Kindern dabei und freuen uns schon.

Vorentscheid zur Mini-WM 2019

Alljährlich findet an der Fridtjof-Nansen-Schule das Fußballturnier der 3. und 4. Klassen entweder am Standort Fahrenort oder Swatten Weg statt. Am Mittwoch, den 24.04. war es mal wieder soweit:
Dieses Mal wurden die Swatten Weg – Klassen zum Fahrenort eingeladen, um die beste Fußballmannschaft der Fridtjof-Nansen-Schule auszuspielen.

Bei gutem Wetter trafen die Mannschaften in drei Gruppen aufeinander. Die Gruppenersten trugen dann die Finalrunde aus. Das Turnier fungierte ebenfalls als Ausscheidungsturnier für die Mini WM im Millerntor Stadion am 29.05.
Gespielt wurde mit 6 Feldspielern und einem Torwart, wobei, gemäß den Regeln der Mini-WM, mindestens drei Mädchen auf dem Platz stehen mussten. Wir haben spannende Duelle und tolle Tore gesehen.

Alle Mannschaften verhielten sich fair, die unterlegenden Teams feuerten ihre Parallelklassen lautstark an. Kinder, welche nicht für ihre Klasse spielten, hatten Plakate zur Unterstützung ihrer Mannschaften gemalt.  In der Finalrunde standen sich die Mannschaften aus den Klassen der 4b, 4c und 4d gegenüber. Schließlich konnte sich die 4c souverän durchsetzen. Wir gratulieren zur Teilnahme an der Mini-WM und freuen uns schon auf‘s nächste Mal!

Antolin-Sieger geehrt

Am 23. April wurden im Rahmen einer Schul-Vollversammlung und passend zum Welttag des Buches die eifrigsten Leser und Leserinnen prämiert. Fünf Jungen und sieben Mädchen aus dem Fahrenort wurden auf der Bühne geehrt und mit Preisen belohnt, weil sie die jeweils höchste Punktzahl bei Antolin, einem interaktiven Buchquiz, erreicht haben. Herzlichen Glückwunsch!

Neues Schullogo vom Nordpol

Am letzten Schultag vor den Ferien bekamen die Schüler und Schülerinnen der Fridtjof-Nansen-Schule unerwarteten Besuch. Fridtjof Nansen, der Namensgeber der Luruper Grundschule, erschien fast 100 Jahre nach seinem Tod auf der Bühne beider Standorte und brachte den Kindern Geschenke.  

Abteilungsleiterin Gabriele Sauer moderierte die offizielle Einweihungsfeier für das neue Schullogo und erzählte eindrücklich von ihrem persönlichen Traum, den Polarforscher Fridtjof-Nansen kennen zu lernen. Plötzlich betrat dieser mit Fellmütze und Skiern die Bühne und begrüßte das Publikum auf Norwegisch. Ein Raunen ging durch die Kinderschar und alle hörten gespannt den Erzählungen des Amateurschauspielers Holger Jeske zu. Dieser wurde von zwei Kinder interviewt. Sie wollten wissen, ob er es bis zum Nordpol geschafft hatte. Der Forscher Nansen berichtete von der waghalsigen Expedition, bei der er sich mit seinem Schiff, der berühmten Fram, im Packeis hatte einfrieren lassen. Die Hoffnung, durch das Polarmeer zum Nordpol zu treiben, zerplatzte. Also zog Nansen mit vier Freunden zu Fuß und mit Skiern durch unvorstellbare Kälte und Schneeverwehungen los. Kurz vor dem Ziel verließen sie die Kräfte und der Hunger machte den Männern zu schaffen. Also kehrten die Abenteurer um.

Die Kinder wollten natürlich wissen, warum Fridtjof Nansen ihre Schule besuchte. Der Forscher überraschte die Schülerschaft daraufhin mit seinen Geschenken: den Bannern und Flaggen mit dem neuen Schullogo. Er bedankte sich, dass die Grundschule noch heute seinen Namen trage.
Das neue Schullogo war in den vergangenen acht Monaten von der ganzen Schulgemeinschaft gemeinsam entwickelt worden. Benjamin Tautfest hatte den Grundriss der Fram schwungvoll verändert und zum neuen Motto „Gemeinsam unterwegs“ wurden drei passende Attribute für die Beschriftung des Dreiersegels gesucht. Abstimmungen liefen im Schülerparlament, dem Elternrat, den Kollegien und in allen Klassen. Die meisten Stimmen erhielten „bunt“, „stark“ und „neugierig“.

Um diese Adjektive mit Leben zu füllen, wurde im Rahmen der Feier ein extra umgedichtetes Chorlied vorgetragen. Mit einem weiteren Lied „Traumfänger“ erzeugten die Chorleiterinnen Regina Scharff und Gabriele Sauer mit tollen Kinderstimmen im Chor Gänsehaut.

Außerdem wurden die Gewinner-klassen des Preisausschreibens für ihre Collagen und Textbeiträge von Anke Slokznat mit Preisen für die Klassengemeinschaft geehrt. Großen Jubel lösten vor allem die hochwertigen Fußbälle mit dem neuen Schullogo aus.

Zum Abschluss baten Kapitän Lemitz, der Schulleiter der Fridtjof-Nansen-Schule, und Maren Schamp-Wiebe die starken Kinder um Mithilfe. Ein Sturm war aufgezogen und alle bunten Seile auf dem Schulschiff Fram mussten befestigt werden. Meterlange Taue wurden über Hunderten von Kinderköpfen weitergereicht und knüpften ein beeindruckendes Netz. Um die Neugierde der Kinder zu befriedigen, filmte Hausmeister Timo Hansmann die Szene und zeigte Livemitschnitte auf der Leinwand. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war jedem Kind klar, dass es mit anderen bunten, starken und neugierigen Mitschülern und – schülerinnen gemeinsam unterwegs ist!

 Maren Schamp-Wiebe

 

5. Altona-Cup Treffball

„Am Mittwoch, den 13.02.2019 nahmen die 4a und 4b vom Standort Swatten Weg am „5. Altona-Cup Treffball“ teil.
Ab 08.30 Uhr trafen sich 16 Mannschaften in der großen Mehrzweckhalle der Louise-Schroeder-Schule. Nach einer kurzen Regeleinweisung fanden immer zwei Spiele zur gleichen Zeit statt.
Jede Mannschaft hatte mindestens drei Spiele. Den Kindern wurde viel abverlangt, da mit zwei Softbällen gespielt wurde. Wurfkraft, Reaktionsvermögen, Teamgeist und Taktik waren gefragt. Nach 7 Minuten wurde abgepfiffen und für die im Feld verbliebenen Spieler sowie den Hintermann gab es Punkte. Auch wenn unsere Mannschaften nicht die Finalrunde erreichten, freuten sie sich sehr über eine Teilnahme-Urkunde und einen schönen Pokal.
Für alle war es eine willkommene, erlebnisreiche Abwechslung vom Schulalltag. Vielen Dank an die Organisatoren.

Sternsinger setzen sich für Gerechtigkeit ein

„Wir gehören zusammen“ sangen die 25 Sternsinger laut und fröhlich in allen Klassenräumen der Fridtjof-Nansen-Schule am Fahrenort und im Swattenweg am 8. Januar 2019. Seit vielen Jahren organisiert die Schule in Kooperation mit der Gemeindereferentin Marianne Glamann von der katholischen Kirche den Sternsingertag kurz nach Epiphanias.

Kinder von der Vorschule bis zur vierten Klasse hatten sich gemeldet und Anfang Dezember mit den Proben begonnen. Zur Vorbereitung gehörte das Einstudieren des Liedes und Auswendiglernen der Verse. Vor allem aber beschäftigten sich die Schüler und Schülerinnen mit dem Spendenzweck der diesjährigen Aktion: „Wir gehören zusammen. Für behinderte Kinder in Peru und weltweit“. Anhand eines kindgerechten und informativen Filmes von und mit Willi Weitzel erfuhren die Sternsinger, dass Kinder mit Handicap im südamerikanischen Land Peru oft ungerecht behandelt werden. Viele behinderte Kinder werden einfach zu Hause behalten und haben keine Teilhabe, geschweige denn Förderung. Das möchte das Kindermissionswerk ändern, indem es Schulen und Kindertagesstätten baut, in denen Kinder mit Behinderungen aller Art willkommen sind und in inklusiven Klassen beschult werden. Auch ihre Angehörigen werden mit einbezogen und über Möglichkeiten der Unterstützung aufgeklärt. Das Geld, das die Sternsinger bei ihrer Aktion sammelten, soll für diese Bildungszentren verwendet werden.

In insgesamt sechs Gruppen zogen jeweils ein Sternträger sowie drei bis fünf Könige als Caspar, Melchior und Balthasar durch die Klassen und brachten den Segen. 20 * C + M + B + 19 schrieben sie an die Tafel und klebten den Spruch als Aufkleber über die Tür des Klassenzimmers. Sehr anschaulich erklärten die Kinder ihren Mitschülern den Sinn der Aktion, beantworteten deren Fragen und verbreiteten den Duft des Weihrauchs. Eine Gruppe besuchte sogar die Kindergärten der Emmausgemeinde und des Kleiberwegs und beeindruckte die Kleinen durch ihre bunte und schöne Kostümierung. Die helfenden Mütter, Lehrerinnen und eine Studentin zogen mittags erschöpft, aber glücklich ein positives Resümee. Auch sie zeigten sich berührt, dass Schüler und Schülerinnen sich für Kinder in Not einsetzen und für ein besseres Miteinander von Menschen einsetzen – egal, welche Hautfarbe, Sprache, Prägung, Religion, körperlich oder geistige Verfassung hat –  „Wir gehören zusammen!“

Maren Schamp-Wiebe

JeKI-Weihnachtskonzert

Am Donnerstag, den 14.12. fand wieder eines unserer traditionellen JeKi-Konzerte der Klassen 3 und 4 statt. Es war für alle beeindruckend, welche Fortschritte die Kinder auf ihren Instrumenten gemacht haben. Unsere JeKi-Lehrer hatten ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet, das von Klassik bis Pop reichte. Die gelungenen Darbietungen sorgten für viel Applaus und zauberten den Zuhörern ein anerkennendes Lächeln ins Gesicht.